Test Toshiba Tecra Z40 A-147 Notebook

[Redaktion]

Magnesium fürs Büro. Das Toshiba Tecra Z40 ist zwar offiziell kein Ultrabook, aber dennoch leicht und dünn. Ob es alles mitbringt, was man von einem hochwertigen Office-Notebook erwartet, das lesen Sie hier.

http://www.notebookcheck.com/Test-Toshiba-Tecra-Z40-A-147-Notebook.120329.0.html

[Sams]

Finde das Gerät eher "daneben". Quasi ein reines Office-Gerät, dessen Tastatur dann auch noch schwach ist. In der Preisklasse um 1000€ erwarte ich dann auch 8 GB RAM, mindestens aber eine SSD. 4 GB und eine konventionelle HDD bietet jedes Einsteigergerät.

Fazit: Schickes und überteuertes Gerät, das eigentlich nichts so richtig kann.

[M. Baro]

Das Display ist sichtbar ungleichmässig ausgeleuchtet und hat noch mehr Probleme und die Tastatur ist schwammig.

Was ist denn wichtiger bei einem solchen Zweit-/Arbeitsgerät, als das die Eingabegeräte und das Display über jeden Zweifel erhaben wären?

Das ist umso mehr schade, als das der Rest durchaus gut wäre und auch die Akkulaufzeit in Ordnung geht und einen Arbeitstag übersteht wenn man eine Stunde Pause einlegt.

Spielereien wie eine sich automatisch deaktivierende Tastaturbeleuchtungen, welche nur nerven und wegen der kaum vorhandenen Stromaufnahme keinen Sinn ergeben, kann man sich gut sparen.

Lüftungsschlitze auf der Unterseite sollte in der Zwischenzeit nicht nur Apple vermeiden können. Das nervt bei mobilen Geräten besonders, weil man mit ihnen oft auf den Knien arbeitet und dadurch alles heisser wird als nötig.

Ein Einbrechen der Beleuchtung, wenn man im Akku Betrieb ist, finde ich auch nicht akzeptabel, denn erstens möchte ich selbst bestimmen wie hell ich es haben will und zweitens brauche ich es genau dann hell, wenn ich unterwegs bin und irgendwo draussen arbeite.

Das für diesen Preis keine 256GB SSD und 8GB verbaut sind, stösst nicht nur bie Sams auf Unverständnis.

Seit einigen Jahren neigen zu viele Hersteller dazu Apple Preise zu verlangen aber  nicht die selbe Leistung und Qualität zu liefern. Das ist natürlich sehr lukrativ.
Da Tethering kein Fremdwort mehr ist, rechtfertigt auch das WWAN Modul den Preis nicht. Ein Dockinganschluss ist zwar sehr nett, man muss aber dazu sagen, dass diese praktisch nicht mehr genutzt werden im Businessbereich. Früher war das noch anders. Als ich Anfang der 1990er Jahre Notebooks, damals noch "Schlepptop", verkauft habe, waren Dockingstation beliebt und sinnvoll. Heute hat keiner mehr Bedarf dafür, die Schnittstellen die man braucht sind alle vorhanden und die wenigsten hängen noch ein externes Display an ihre Notebook im Büro. Na gut, bei diesem schlechten Display ist das allerdings fast schon wieder ein Grund für einen solchen Anschluss.

200,- - 250,- Euro weniger und ich fände das Preis- / Leistungsverhältnis in Ordnung für so ein Gerät.

[SCARed]

nur mal ein kurzer gegeneinwurf zur docking-station: bei uns im unternehmen (ziemlich großer technologiekonzern) nutzen eigentlich alle leute, die ich kenne und ein NB haben, die docking-station, inklusiver meiner wenigkeit. und das ist einfach mal ein völlig anderes arbeiten an zwei monitoren in zum einen guter größe (auch wenns "nur" 22''er sind) die aber zum anderen auch noch besser positioniert sind als das das NB-display prinzipbedingt je sein könnte.

von den vorzügen einer richtigen tastatur und maus (die man nicht jedesmal anstecken muss oder rauskramen muss) mal ganz abgesehen. außerdem verschieben sich größere datenmengen nun mal besser per LAN als über WLAN. ich denke da nur mal an größere CAD-modelle oder bauteile, die man sich aus der datenbank holt.

[Touche]

meine Firma hat jetzt diesen Notebook angeschafft
mit dem touchpad bin ich völlig unzufrieden
die Bedienung ist absolut nervig
Da war der Dell viel besser handzuhaben
absolut vemisse ich die mittlere Taste