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Test Asus F550LN-CN89H Notebook

Started by Redaktion, May 26, 2014, 15:56:19

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Redaktion

Verdunklungsgefahr. Im Inneren des Allrounders aus dem Hause Asus werkeln eine Maxwell GPU von Nvidia und ein Haswell Core i7 von Intel. Ein starkes Duo, das für den nötigen Dampf im Alltag und bei Computerspielen sorgt. Als Leinwand dient ein mattes Full-HD-Display. Klingt nach dem optimalen Notebook. Ob das auch zutrifft, zeigt unser Test.

http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-F550LN-CN89H-Notebook.117215.0.html

one2

Ich frage mich allen erstes, was das momentan soll.

Bei fast oder allen NB Herstellern sind inkompotente am Werk oder es liegt an der (bin selbst einer, daher kenne ich die Deppendorfer sehr gut) Asiatischen Mentaliätät Stichwort Geiz, vor allem die aus Taiwan.

Seit 2 Monaen befinde ich mich auf der Suche eines NBs, aber wenn ich die Testberichte und Rezesionen lesen, wird mir schlecht. Für 700- selbst 1000  findet man fast nur Müll.

Die Verrbeitung ist einfach schlecht, eine knarzende Tastatur oder ein Touchpad bzw. Clickpad (O Graus, wie ich diese hasse) sind nicht hinnehmbar.

Wie kann es z.b. sein, dasss heutzutage immer noch b+g+n Karten verbaut werden oder die Baseunit einfach nur Grottenschlecht ist.

Das Acer V5-573G wird so gelobt, de Qualität ist aber unter aller Sau.

Siehe die Renzensionen hier und dort und Testberichte. Was soll man sich da noch kaufen?

Am besten gar kein NB, da man für sein Geld nicht die gewünschte Ware erhält. Z.b. beim Acer V5-573G eine GTX Karte verbaut, aber als Krücke ein i5-4200U.

Hallo? Dann verbaut doch gleich gar keine nVidia Karte und stattdessen eine Intel 5000 GPU und gebt das Geld für die Verarbeitung aus.

schlamso

Wäre so schön gewesen, wenn da nicht die Wahl auf dieses viel zu schlechte Display gefallen wäre.

Krake

Zum Preis eines Notebooks ...

Also vermutlich gehen 20 bis 25% des "normalen" Preises auf den Laden, der dir das Gerät verkauft. Dann muss man noch die Umsatzsteuer von 19% abziehen, Transport und Lagerung vielleicht 0,5 bis 3%, dann natürlich noch die extern zu kaufenden Bauteile, wie CPU, Graka, HDD, RAM, Module, evtl. optische Laufwerke oder auch Eingabegeräte und natürlich auch Displays und Leiterplatten, sowie Kabelage und Verbrauchsmaterial/Energie in der Produktion. Dazu noch Verpackungsmaterial, Dokumentation und falls vorhanden OS.

Die Liste der Menschen, die von deinem Laptopkauf leben (wollen) ist ziemlich lang.

Ich bin selbst nur Laie auf diesem Gebiet, doch mit dem was man sich so zusammenreimen kann, bekommen vermutlich die Händler, der Staat, Intel, evtl. Nvidia bzw. AMD oder Microsoft (bei sehr günstigen Geräten) die größten Teile vom Kuchen.


Man wundert sich schon etwas, warum die meisten "Hersteller", besser wohl Designer/Marken-Häuser, fast (Dell, HP) alle aus Asien stammen. Anders als bei Autos produzieren die Marken fast nix selbst, sondern agieren eigentlich nur als eine Art produktionsnaher Zwischenhändler/Designer.

Wieviel Prozente bei den ODMs bzw. den Marken landen würde mich auch mal interessieren. Aber so richtig viel kann es nun wirklich nicht sein. In der Wertschöpfungskette liegen sie wahrscheinlich nicht auf den vorderen Rängen.

Ganz davon abgesehen ist ein so dunkles Display ne echte Zumutung, genauso wie die allermeisten Clickpads.

Bild: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/

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