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Test HP EliteBook Revolve 810 Convertible

Started by Redaktion, September 12, 2013, 10:48:56

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Redaktion

Edel-Convertible. Hewlett Packard schickt sich an, mit einem Wolf im Magnesium-Mantel den Convertible-Markt aufzumischen. Eine Ultrabook-Basis, mobiles Internet und echte Nehmerqualitäten sollen den Kunden überzeugen. Was sich dahinter verbirgt, zeigt unser Test ...

http://www.notebookcheck.com/Test-HP-EliteBook-Revolve-810-Convertible.100607.0.html

DiableNoir

Schade, die Auflösung und das Spiegeldisplay alleine machen das Gerät eigentlich schon business-untauglich und sind bei dem Preis eher eine Frechheit. Es scheint auch keine größeren Modelle zu geben.

hannes1200

Ich kann dem Bericht nur zustimmen, das HP 810 ist eine gute Mischung aus Mobilität und Leistung. Sicherlich ist der Preis hoch, aber das ist man ja in der Elite Class von HP schon gewohnt. Ich bin von einem HP 8560w und einem Fujitsu Stylistic 6012 auf das Elitebook umgestiegen und bin sehr zufrieden.
Sicherlich hat es nicht die Leistung von der Quad Core Workstation, aber da ich die Leistungsstärkste Variante gekauft habe mit dem Dual Core i7 Prozessor und einer 256GB SSD, habe ich doch für die meisten Sachen genug Power. Ein wenig stört mich daß er optional erhältliche Stift nicht wirklich brauchbar ist - kein vergleich zu meinem ST6012. Aber ich betreibe Ihn unter Windows 7 in der Firma mit der optionalen Dockingstation und zwei 30" Monitoren und benötige daurch die Stifteingabe nur sehr selten.
Ich habe mir auch das T902 und Q702 von Fujitsu angeschaut und auch die Lösungen von Lenovo und Panasonic, aber keines von diesen kann meine zwei 30" Monitore mit der vollen Auflösung ansteuern.

Joe B.

Ich hatte nun für eine Woche insgesamt 4 Geräte des Revolve 810 im Gebrauch und bin nur mäßig zufrieden.
Zunächst aber schließe ich mich vielen guten Punkten an. Der Touchscreen reagiert gut und die Akkulaufzeit ist zumindest besser als die, vieler Laptops.
Nur: wie bereits im Test geschrieben, ist dieses Gerät eindeutig überteuert. Nicht nur, dass es in seiner Gewichtsklasse eines der teuersten ist, zusätzlich habe ich an 3 Geräten bereits nach wenigen Tagen gravierende Verarbeitungsmängel entdeckt.
Am meisten gestört hat mich:
1. Der Drehmechanismus hatte am Anfang zunächst nur minimal Spielraum. Mittlerweile nach häufigen drehen ist es bei allen einfach nur noch wackelig.
2. Bei 2 von 4 Geräten hat das Touchpad anscheinend einen kleinen toten Bereich im rechten Drittel. D.h. wenn man langsam darüber streicht, gibt es einen Punkt an dem der Cursor einfach einige Zentimeter weiterspringt, ohne eigenes zutun. Bei Office-Arbeiten mit vielen kleinen Button in Word, Excel, etc. ist dies auf Dauer sehr nervig geworden.
3. Ca. 2-3 mal am Tag ist es mir bei allen Geräten passiert, dass der Touchscreen einfach nicht mehr funktioniert hat. Das war zwar mit einem Zu- und Aufklappen wieder weg, ist trotzdem unschön, wenn man einem Kunden etwas zeigen möchte, und zunächst den Laptop kurz in den Standby schicken muss.

Fazit: Es hübsches kleines Gerät, was auf jeden Fall Spaß machen kann, wenn nicht der Preis so hoch wäre. Für Office-Arbeiten ist es wenig optimal.
Und letztendlich habe ich für den Preis wenigstens eine Verarbeitung erwartet, die mindestens den Spitzenmodellen der selben Preisklasse im Windows-, als auch Apple-Lager entspricht.
Gefühlt sollte es nicht mehr als 600€ kosten (abgesehen vom Touchscreen).

Jasmin

Gibt es da eigentlich immer noch dieses Lüfterproblem? Viel haben ja von lautem Fiepen oder immer hochstehende Lüfter gesprochen.

Susu

Das Touchpad ist nicht nur klein sondern reagiert mehr schlecht als recht und klappert durch seinen Mechanismus beim Beruehren. Das ist das schlechteste was ich jemals getouched habe.Wie kann man so etwas einbauen????

Die Tastatur ist mehr als unangenehm matschig. Wenn der 810 der einzige Computer ist an/mit dem man arbeitet koennte man sich vielleicht nach einigen Wochen daran gewoehnen.  Ansonsten ist es immer eine Qual aufs neue.

Wer testet eigentlich diese Dinger???

Irgendwie sind die aktuellen Business HPs nicht mehr das was sie mal waren. Es ist immer an entscheidender Stelle irgendwo der Wurm drin. Villeicht hat sich HP gedacht warum eine gute Tastatur und Touchpad einbauen wenn man den Touchscreen hat.

Aber ich frage mich wozu braucht man dann diesen Rechner .. man kann ja gleich ein ein echtes Touchpad nehmen. Das um Welten leichter und praktischer zu handhaben ist als diese Zementplatte.

Ich finde Ihr solltet praxisnah testen. Notebook mit so schlechter Tastatur und Touchpad ist im Geschaeftsalltag ganz praktisch fuer die Tonne - privat wuerde ich mir das auch nicht antun.

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