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Kolumne: Windows 7 vs. Mac OS X

Started by Redaktion, September 21, 2009, 10:41:04

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Redaktion

Ich mag Windows 7. Ein öffentlicher Beweis der Zuneigung, wenn es um ein Microsoft-Produkt geht? Könnte man da nicht gleich mit einem ,,I love David Hasselhoff"-T-Shirt auf die Straße gehen und anschließend die eigene Zurechnungsfähigkeit vom Nervenarzt in Frage stellen lassen?

http://www.notebookcheck.com/Kolumne-Windows-7-vs-Mac-OS-X.20682.0.html


Steffenw8e7q9we

Na wieviel Geld hat der Author wohl von Microsoft bekommen?

Argumente für "seine" Meinung hat er ja scheinbar keine. Nur schnellere Installation und bessere Speichernutzung als Vista hier anzuführen... Ich dachte es geht hier um einen Vergleich zu OS X? Alle anderen Betriebssysteme installieren noch schneller, benötigen noch weniger Speicher und laufen schneller.

Noch was zur Sicherheit, ein unsicheres System mit Flicken sicherer zu machen ist sicherlich der falsche Weg. Das eröffnet nur neue Löcher. Und eine Sicherheitslücke im beispielsweise Acrobat Reader sollte das System nicht gefährden. Wenn doch, ist das Betriebssystem Schrott.

Genauso zu Sicherheitsupdates. Die sollen natürlich sofort und so häufig wie möglich kommen. Will der Author, dass Lücken nicht gefixed werden? Scheinbar hat er keine Ahnung von einem richtigen Betriebssystem. Dort geht das schnell im Hintergrund und der Rechner muss nicht neu gestartet werden. Leider nicht bei Windows, dort verlangsamt sich das System erst mal mindestens eine Stunde, dann will er auch noch neu gestartet werden. Das Runterfahren dauert dann noch mal ne halbe Stunde, das Hochfahren ebenso. Was ist denn das für ein Schrott.

Windows kann man echt nur wegschmeissen. Diese umständliche Bedienung ist echt eine Kathastrophe.

Ich selber benutze Ubuntu und bin total zu frieden damit. Vista benötige ich nur für ein bestimmtes Spiel, dass nicht in Linux läuft. Leider auch nicht in Wine oder der Virtualbox.

mr.brightside

ich würde auch ein linux os vorziehen, am besten ubuntu. jedoch spiele ich des öfteren auch spiele und das klappt da ja nicht so gut, oder wie siehst du das? für welches spiel benötigst du vista denn?

Andreas H.

#3
Quote from: Steffenw8e7q9we on September 21, 2009, 11:23:35
Na wieviel Geld hat der Author wohl von Microsoft bekommen?

super beitrag ...

aber auch ich hab mich sehr über den bericht gewundert ... bringt meiner ansicht nach nix betriebssysteme zu vergleichen, jeder legt auf andere dinge (und vor allem software) wert

trotzdem sind die genannten sachen definitiv punkte, die einem bei der täglichen arbeit in dieser softwarekonstallation auffallen ... und mit 7 jetzt teilweise gelöst werden

Luis

Ohne dem Autor zu Nahe treten zu wollen bin ich doch sehr überrascht über diesen extrem unsachlichen und gerade zu Inhaltslosen Beitrag.
Das Windows 7 besser sein soll als sein Vorgänger, hat man schon häufiger gehört, aber abgesehen vom Geschwindigkeitsgewinn auf älterer Hardware habe ich auch noch kaum ernst zu nehmende Argumente gehört.
Tatsächlich konnte ich aber Windows 7 über MSDNAA ausgiebig testen. Es sieht klasse aus, keine Frage. Doch bleiben wir mal auf dem Boden der tatsachen: Windows 7 ist eine Erweiterung seines Vorgängers. und kein Neuanfang. Sicherlich hat Microsoft versucht, genau an den Stellen anzusetzen, welche den Benutzer besonders aufgeregt hatten (Benutzerkonten Steuerungs Abfragen, Geschwindigkeit), aber das macht nicht gleich ein neues System. Meiner Meinung nach kommt ein Windows Vista mit neustem Service Pack ziehmlich ähnlich dem neuem 7er daher, was wohl daran liegen mag dass sie quasi gleich sind. Vista hatte eine Entwicklingsdauer von etwa fast 10 Jahren gebraucht, und 2 Jahre nach Release soll bereits der komplett erneuerte Nachfolger vor der Tür stehen?

Windows 7 ist Kosmetik. Zugegeben, an den richtigen Stellen, aber mehr halt nicht. Ich finde diese übertriebenen Artikel immer etwas fragwürdig. Fand ich schon damals zu Vista, als es in den Boden gestampft wurde und als Übel aller Betriebssysteme bekannt war. Dabei war der Ansatz damals um einiges besser als der der Vorgänger (insb. in Sachen Sicherheit), nur halt leider nicht ausgereift genug. Der immense Speicherverbrauch in Vista war bedeutet z.B nicht zwangsweiße, dass das System immer so viel benötigt. Viel mehr versuchen intelligente Algorithmen Dinge in den Arbeitsspeicher zu kopieren, die der Benutzer erfahrungsgemäß oft oder als naechstes Verwenden wird, was einen Geschwindigkeitsgewinn mit sich bringt. Wird der Speicher dann doch von anderen Programmen gebraucht, wird er auch wieder freigegeben. Dieses konzept wird unter Unixoiden Plattenformen teils schon länger verwendet, schließlich ist der Arbeitsspeicher das um längen schnellere Medium im vergleich zur Platte, und ungenutzter Speicher bedeutet oft halt ungenutzter Zeitgewinn.

Das Windows 7 es jetzt plötzlich so viel schwerer für Cracker machen soll, ist ein weiteres gerücht. Der Benutzer ist weiterhin dauerhaft in einem Quasi-Admin modus unterwegs und kann durch einen klick tief ins System greifen. Das gleiche gilt für nahezu sämtliche Software, die installiert ist. Daher ist das Argument, dass Sicherheitslücken im Browser o.ä nicht so gefährlich sind wie tatsächliche Systemlücken zunächst einmal unfug.
Das Hauptproblem liegt darin, dass die Systeme des durchschnittsusers nicht aktuell gehalten werden. Eine unglaublich hohe Anzahl an Würmern usw. (ich habe keine Zahlen, aber es sind sicher weit mehr als die Hälfte) verbreiten sich über sicherheitslücken, die längs geschlossen sind - wäre das System auf dem aktuellen Stand. Von daher sind auch solche Sachen wie "diese ständigen nervigen Updates" und ähnliche Kommentare vollkommen Fehl am Platz. Wer eine ungefähre Ahnung hat, was es schon bedeutet eine halbwegs große Software zu schreiben, der würde nie im Leben auf die Idee kommen, die vielen Sicherheitsupdates eines Systemes als Beweis schlechten Code nehmen.
Womit der Autor recht hat, ist, das er unter dem aktuellen Mac OSX sich deutlich weniger sorgen um solche Sicherheitsangelegenheiten machen muss. Dies liegt aber - wie er selbst auch richtig erkennt - vornehmlich an der geringen Verbreitung. Das System (so war es zumindest vor ca. einem halben Jahr) hatte sogar einiges an Nachholbedarf was aktuelle Sicherheitstandards betraf, denn auch wenn diese "Lücken" noch nicht ausgenutzt wurden bedeutet das ja nicht das man sicher davor ist.
Letztenendes kann man sagen, dass Windows 7 keineswegs schlecht ist, die vergleiche zum Start von Vista aber hinken, weil es im Grunde genommen ja nur ein neues Vista ist. Mit der intelligenten Marketing-Strategie von Microsoft ist aber halt auch so möglich, nochmal ein bißchen mehr einzunehmen, anstatt das ganze als Update oder Service Pack anzubieten. Die Leute freuen sich schon dass es so günstig ist, die Gründe sind aber längst klar...

Ich benutze übrigens mehrere Betriebssysteme gerne. Hauptsächlich arbeite ich unter Linux, weil ich es am besten meinen wünschen anpassen kann. Ich zähle mich aber nicht zur Fanboy Fraktion. Es gibt einige Programme, insbesondere Spiele, bei denen man um Windows nicht herumkommt. Und mit der richtigen Sorgfalt verwaltet wird auch ein Windows System nicht immer langsamer oder muss alle halbe Jahr neu aufgesetzt werden. Für Laptops finde auch Mac ganz nett, habe selber einen der ersten Alu-Generation. Zugegebenerweiße verwende ich den aber kaum mehr.
Grüße
Luis

PS: Zu meinem Vorschreiber: Für (neuere) Spiele ist Linux tatsächlich nicht sehr geeignet. Je nachdem wie viel Arbeit du dir machen willst wäre vielleicht ein Dual-Boot System etwas für dich. Unter deiner Linux Distro kannst du id.r auch ohne Probleme auf die Daten deiner Windows Partition zugreifen (umgekehrt wirds etwas komplizierter). So macht meißt eine Windows-für-Spiele und Linux-für-alles-Andere Kombi Sinn.

Alexbond Blofeld

danke fuer den interessanten Artikel, wuerde mich freuen  wenn Ihr noch einen bringt der etwas mehr in die Tiefe geht.

David ist uebrigens mein Idol!!!!!! ich renne dauernd mit einem shirt "i love david" rum  ;) ;) ;) looking for freedom halt.

bin auch der meinung, dass es nie ein OS geben wird, sei es von Apple, MS oder sonst jemanden, dass fehlerfrei ist. mir faellt dazu folgender spruch ein: so lange menschen arbeiten werden fehler gemacht. da ein OS auch von menschen gemacht ist wird es wohl auch immer fehler beinhalten. warum diese dann nicht per update behoben werden sollen laut Steffenw8e7q9we  post versteht wohl nur er selbst.
um ehrlich zu sein, ich kennen kaum ein produkt das komplex ist und keine fehlert hat. autos, kernkraftwerke, flugzeuge, schiffe... warum nun ein OS fehlerfrei sein muss um nicht schrott zu sein.

Helden sterben jung............

Herrliche Zeit: www.d-186.de

J. Simon Leitner

Hi,

Ich möchte mich vorweg für die zahlreichen Meinungen bedanken. Zum Artikel selbst: Wie unschwer zu erkennen, handelt es sich um einen Kolumnen-Beitrag. Hier bezieht der Autor persönlich Stellung. Ziel ist es, genau diese Reaktionen zu provozieren, und eine Diskussion anzuregen. Bitte die Kolumnen-Artikel nicht mit unseren üblichen Tests verwechseln ;-)

Lg,
sim

PS.: Um auch meine eigene Meinung hinsichtlich OS kundzutun - Bis jetzt bin ich Windows XP User, was aber lediglich den Grund hat, dass ich mir bis dato nicht die Mühe machen wollte mir eine Alternative intensiv zu Gemüte zu führen. Ja, ich hatte bereits Linux und auch Mac OS X für mehrere Wochen auch privat in Anwendung, von Vista ganz zu schweigen, das findet sich ohnehin auf 99% der bisherigen Testgeräte.
Ich werde bestimmt auch nicht zu jenen gehören, die so rasch wie nur möglich auf Windows 7 umsteigen werden. ,,Never change a running system" – ich denke, dies sollten sich, wie ich, besonders User mit etwas betagter Hard- und Software zu Herzen nehmen, und auch bei Windows 7 die Situation vorerst distanziert beobachten.

sb28

#7
Quote from: Luis on September 21, 2009, 18:29:04
...

Windows 7 ist eine Erweiterung seines Vorgängers. und kein Neuanfang. Sicherlich hat Microsoft versucht, genau an den Stellen anzusetzen, welche den Benutzer besonders aufgeregt hatten (Benutzerkonten Steuerungs Abfragen, Geschwindigkeit), aber das macht nicht gleich ein neues System. Meiner Meinung nach kommt ein Windows Vista mit neustem Service Pack ziehmlich ähnlich dem neuem 7er daher, was wohl daran liegen mag dass sie quasi gleich sind.

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Windows 7 ist Kosmetik. Zugegeben, an den richtigen Stellen, aber mehr halt nicht. Ich finde diese übertriebenen Artikel immer etwas fragwürdig. Fand ich schon damals zu Vista, als es in den Boden gestampft wurde und als Übel aller Betriebssysteme bekannt war.

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Womit der Autor recht hat, ist, das er unter dem aktuellen Mac OSX sich deutlich weniger sorgen um solche Sicherheitsangelegenheiten machen muss. Dies liegt aber - wie er selbst auch richtig erkennt - vornehmlich an der geringen Verbreitung.

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Letztenendes kann man sagen, dass Windows 7 keineswegs schlecht ist, die vergleiche zum Start von Vista aber hinken, weil es im Grunde genommen ja nur ein neues Vista ist.

...

Sehr gut zusammengefasst/zusammengeschrieben, danke Luis!

Genau das hätte ich nun auch schreiben wollen, hab Win7 schon in der Beta, in der RC und nun seit nem guten Monat die Final über MSDNAA angeschaut... IMMER in einer Virtuellen Maschine (VMware Fusion).
Deshalb kann ich also auch schonmal festhalten, Win7 läuft virtuell, bei Vista war das eigentlich wirklich nicht machbar, das hat gelaggt ohne Ende (auch mit SP2 und allen Patches....). Flotter ist win7 also wirklich, virtuell so gut einsetzbar wie XP aber wiederum auch noch lange nicht!

Und dann dieser ganze Hype vonwegen NEU und BESSER als Vista:
Also wenn ihr euch das OS mal ein paar Monate angeschaut habt, dann sagt mir bitte echt mal was sich zu Vista denn geändert hat!? Kleinigekiten sind das, zugegeben wirklich nette Sachen sind dabei aber im Grunde ist das nichts besonderes und bleibt Vista!


Meine Meinung (schon seitdem ich die erste Beta hatte und nun auch nach der Final Version nachwievor):
- Wenn man das OS normal installiert nutzen will ist es eigentlich wirklich total egal, ob man ein SP2-Vista oder ein Win7 fährt, ich kann den ganzen Wirbel auch nicht verstehen Win7 = Vista reloaded!
- Ein anderes Bild ergibt sich für Netbooks oder VMs: hier ist es zu überlegen, wenn man mal ein neues OS will Win7 einzusetzen, aber im Prinzip kann ich auch hier empfehlen: mit XP läuft das alles nachwievor am schnellsten...
- MacOS X ist und bleibt für mich das Betriebssystem erster Wahl, bin von Vista aus erstmals weg von MS und nun mit OSX so richtig glücklich und zufrieden, da muss Microsoft noch einiges ändern bis ich jemals wieder überlege auf einem eigenen Rechner ein Win außerhalb einer VM anzuschaun!!!
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UliR

Quote from: Luis on September 21, 2009, 18:29:04
Ohne dem Autor zu Nahe treten zu wollen bin ich doch sehr überrascht über diesen extrem unsachlichen und gerade zu Inhaltslosen Beitrag.
Das Windows 7 besser sein soll als sein Vorgänger, hat man schon häufiger gehört, aber abgesehen vom Geschwindigkeitsgewinn auf älterer Hardware habe ich auch noch kaum ernst zu nehmende Argumente gehört.

Mir fallen da ein: Unterstützung für Touch/Multitouch, DirectAccess (Quasi-VPN), bessere Multicore-Performance, SSD-Unterstützung

Quote from: Luis on September 21, 2009, 18:29:04Vista hatte eine Entwicklingsdauer von etwa fast 10 Jahren gebraucht, und 2 Jahre nach Release soll bereits der komplett erneuerte Nachfolger vor der Tür stehen?
Falsch: Vista wurde in knapp fünf Jahren entwickelt und war seit jeher als Mini-Zwischenschritt zwischen XP und Win7 gedacht (was schon anhand der Codenamen Whistler (XP), Longhorn (Vista) und Blackcomb (Win7) deutlich wird; schau Dir mal die Skigebiete an und google dann nach "Longhorn" und "Bar"...). Dass Win7 keine drei Jahre nach Vista fertig ist liegt daran, dass die Features wirklich weitgehend gleich sind und man sich hauptsächlich auf die Perfomance konzentriert hat. Letzteres nicht zuletzt deswegen, weil die Kunden (damit meine ich Unternehmenskunden) Ärger gemacht haben und den Kauf von Vista verweigert haben.

Quote from: Luis on September 21, 2009, 18:29:04Windows 7 ist Kosmetik.
Ich finde nicht, dass es unter "Kosmetik" fällt, wenn ein Produkt durch das Update endlich nutzbar wird. Vista war auf den meisten Notebooks (und auch PCs) eine lahme Krücke, die nur nach Eingriff (abschalten der Indizierung etc) halbwegs zu nutzen war und den Notebookakku nicht binnen zwei Stunden leersaugt.

Quote from: Luis on September 21, 2009, 18:29:04Das Windows 7 es jetzt plötzlich so viel schwerer für Cracker machen soll, ist ein weiteres gerücht.
Sicher nicht schwerer als unter Vista, aber das verwendet ja auch kaum jemand im Vergleich zu XP. Und gegenüber XP ist die UAC schon ein echter Gewinn. Von anderen Sicherheitsfeatures wie ASLR mal ganz abgesehen.
Insofern bleibt: Windows 7 erhöht die Sicherheit (im Vergleich zu XP).

Quote from: Luis on September 21, 2009, 18:29:04Der Benutzer ist weiterhin dauerhaft in einem Quasi-Admin modus unterwegs und kann durch einen klick tief ins System greifen.
Mir scheint, Du hast UAC nicht verstanden... Das OS gibt Anwendungen eben nicht mehr ungefragt Admin-Rechte, sondern lässt den User klicken. Natürlich ist es "nur" ein Klick. Aber immerhin! Was solll MS denn sonst machen? Dich jedesmal einen 20stelligen Code angeben lassen?

Quote from: Luis on September 21, 2009, 18:29:04Das gleiche gilt für nahezu sämtliche Software, die installiert ist. Daher ist das Argument, dass Sicherheitslücken im Browser o.ä nicht so gefährlich sind wie tatsächliche Systemlücken zunächst einmal unfug.
Schau Dir mal die Statistiken an, die MS (und andere) zum Thema Vulnerabilities veröffentlichen. Zum einen wirst Du dort sehen, dass bei Vista/Server 2003 die Anzahl der Schwachstellgen im Vergleich zu XP SP2/SP3 massiv gefallen ist und dass zudem die Gefährlichkeit der verbleibenden Schwachstellen niedriger ist. U.a. ein Ergebnis der UAC.

Alexbond Blofeld

also das ein OS sicherer wird im laufe der zeit ist wohl normal, es sei denn keiner arbeitet an sicherheitsupdates und der support wird eingestellt.
wenn ich mir die MS lister mit den neuerungen zu vista anschaue, muessen die bei MS wohl einige leute abgestellt haben um sich da etwas auszusdenken und die liste so schoen wie moeglich zu machen... ob nun multi touch, ssd-unterstuetzung etc. irgend wie doch nichts neues, fuer mich eher nachbesserungen um up to date zu sein, vielleicht ist das neu bei MS aber nicht generell. mir fehlt mal wieder eine innovation bei MS, ein hit, etwas wo ich sage, man, dass ist mal was. aus der richtung kam lange nichts mehr. das letzte gute ding war der einstieg mit xBox. die haetten win7 mal voll touch-screen faehig machen sollen, wie ein iPhone so zu sagen. das waer mal was gewesen, da haetten die leute gestaunt.
win95 und dann XP war so etwas, das fand ich echt super, aber seit dem...
vista kenne ich, hat meine freundin auf dem lappi. was vista immer fragt ist nicht zum aushalten. es sollte eher so sein wie in XP. damit kommt sogar meine mutter zu recht.

win7 ist vista reloaded, schneller, nervige sachen beseitigt, mehr up to date. eigentlich so wie man es erwartet aber leider auch kein milimeter mehr. vista war nur ein zwischenschritt, zu was? im grunde ist seit win95 alles zwischenschritt oder. wenn vista nen zwischenschritt war, dann war es im grunde nur ne beta, mal schauen was stoert. aus dieser perspektive vielleicht die besst bezahlteste beta ever???

ich wuerde MS vorschlagen mal einen apple zu kaufen und zu sehen wie die das machen. irgend wie genialer.... sollten die jemals schaffen eine schnittstelle wie directX oder aehnlich einzubauen, dann war es das mit XP bzw MS.
Helden sterben jung............

Herrliche Zeit: www.d-186.de

archer

Quote from: Alexbond Blofeld on September 24, 2009, 03:30:52
...
win95 und dann XP war so etwas, das fand ich echt super, aber seit dem...
...
win7 ist vista reloaded, schneller, nervige sachen beseitigt, mehr up to date. eigentlich so wie man es erwartet aber leider auch kein milimeter mehr. vista war nur ein zwischenschritt, zu was? im grunde ist seit win95 alles zwischenschritt oder. wenn vista nen zwischenschritt war, dann war es im grunde nur ne beta, mal schauen was stoert. aus dieser perspektive vielleicht die besst bezahlteste beta ever???

ich wuerde MS vorschlagen mal einen apple zu kaufen und zu sehen wie die das machen. irgend wie genialer.... sollten die jemals schaffen eine schnittstelle wie directX oder aehnlich einzubauen, dann war es das mit XP bzw MS.

Hi!
Also ich muss sagen, dass ich schon seit Win 95 dabei bin, damals auf meinem P1 mit 166 MHz^^

Ich empfinde das ebenfalls so, dass sich seit 95 nicht viel geändert hat, wobei die Stabilität doch deutlich zugenommen hat, seit der DOS-Unterbau verschwunden ist.
Das Konzept von Win 95 ist im Grunde exakt das selbe, wie man es heute als Win7 verkauft. Gut, es ist nicht so hübsch und hat so seine Probleme mit USB und Co., aber arbeiten lässt es sich damit heute immer noch. (mal von der Sicherheit abgesehen, die bei Windows schon immer so ein Thema war...)
Innovation hat es da schon seit Ewigkeiten nicht mehr gegeben, immer nur regelmäßig Tech-Updates. Schicki-Micki-Grafikoberflächen scheinen halt trend zu sein. Microsoft hats. SSDs --> Trend --> Microsoft hats. Multitouch ---> Trend --> Microsoft hats (allerdings sehr lieblos umgesetzt). Diese Liste ließe sich ewig weiterführen.
Aber es heißt ja immer so schön:
Wer in die Fußstapfen des anderen tritt wird nie einen Schritt voraus sein...

Ich empfinde OS X für mich persönlich als das schönere Betriebssystem, halte aber nicht viel von der "herstellerspezifischen Hardware". Ist nunmal sehr teuer und auf gecrackte Bastellösungen mit zweifelhafter Legalität mag ich mich eher nicht verlassen. Sollte es jemals OS X für alle geben - Ich wär sofort dabei.

Zugegeben, auch ich werde mir Windows 7 zulegen, wenns draußen ist. Aber wollen wir nicht alle zumindest up-to-date sein? Und genau darauf spekuliert man in Redmond. Über die Konkurrenz, die Linux und Co augenblicklich liefern kann sprechen wir dann bei Windows X nochmal...

Greetz,
Archer
Heute mit Notebooks nur noch von Berufswegen beschäftigt. Aktuell: Lenovo T480s

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