MacBook Air und Pro sind wirklich gute Notebooks, aber mehr leider auch nicht. Wertig und performant, aber eben auch von Design und Features her langweilig. Hinzu kommen die völlig abgehobenen Preise.
Was Apple fehlt, ist ein ganz normales Einsteiger-MacBook, also eines ohne "Air" oder "Pro", dafür leicht (das sind auch die Air im Vergleich zu Mitbewerbern nicht wirklich) und vor allem bei ausreichender Ausstattung bezahlbar.
Weg mit dem schweren Alugehäuse - das weiße MacBook mit Kunststoff-Unibody war seinerzeit ein Bestseller! -, das 13"-Display und den SoC vom MacBook M1, Magsafe, Micro-SD-Port und zweimal Thunderbolt. Das Ganze mit 16 GB RAM und 512 GB SSD für unter 1.000 Euro. DAS wäre ein Renner. Und nicht wirklich unrealistisch.