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Günstigere E-Autos durch neue Batterierecycling-Methoden

Started by Redaktion, December 24, 2023, 21:44:21

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Redaktion

In der Elektromobilität spielt das Recycling von Batterien eine immer wichtigere Rolle. Mit der begrüßenswert steigenden Nachfrage nach E-Autos wächst auch die Materialmenge, die für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien benötigt wird. Um die Klimaziele zu erreichen, aber auch um günstige Preise für Elektrofahrzeuge zu gewährleisten, sind daher neue, nachhaltige Wege für das Recycling von Altbatterien notwendig.

https://www.notebookcheck.com/Guenstigere-E-Autos-durch-neue-Batterierecycling-Methoden.787130.0.html

Engelbert.Montagne

Die aktuell verbauten Zellen für einen Batteriepack z. B zur Verwendung an einer Homesolar Anlage aufzubereiten ist weder technisch noch wirtschaftlich erfolgversprechend. Diese Zellen müssten gegen neue LeFePo4 antreten 15kWh fertig verbaut mit BMS 2.300 Euro Tendenz fallend. Für das Geld bekommt man die Zellen noch nichtmal aus dem Autoakku sauber raus. Und was hat man dann? Hochohmigen Mist mit hohem Eigenverbrauch und geringer Kapazitest.
Leute was schreibt ihr da nur für einen Schwurbelzusammen? Fehlt die Ahnung oder zwingt Euch jemand??

Muten

Wegen der Behauptung:
"...Obwohl die geologische Verfügbarkeit noch kein Hindernis darstellt, kann es vorübergehend zu Rohstoffknappheit kommen..."

Spannend in diesem Zusammenhang ist die Studie "Assessment of the Extra Capacity Required of Alternative Energy Electrical Power Systems to Completely Replace Fossil Fuels" vom finnischen geologischen Institut.

Laut dieser Studie gibt es nicht ansatzweise genügend Metalle auf dem Planeten um die gewünschte Energiewende durchzuführen. Es geht bei Rohstoffen nicht darum, wieviel davon vorhanden ist, sondern darum, wieviel Energie aufgewendet werden muss um den Rohstoff in einen Werkstoff zu verwandeln.
(Reinheit, Erreichbarkeit, räumlicher Zusammenhang der Funde...)
So z.B. steigt der Energiebedarf bei der Verhüttung exponentiell bei sinkendem Metallgehalt. Als Beispiel sei hier Kupfer genannt. In den 1850ern gab es Kupferminen mit einem Metallgehalt von bis zu 30% - die sind natürlich längst abgeschöpft. Heute müssen wir auf Minen mit einem Metallgehalt von 0,7% zurückgreifen, bei entsprechend höheren Bedarf an fossilen Energieträgern...

Hier kann man die gesamte Studie runterladen:
Wegen der Behauptung:
"...Obwohl die geologische Verfügbarkeit noch kein Hindernis darstellt, kann es vorübergehend zu Rohstoffknappheit kommen..."

Spannend in diesem Zusammenhang ist die Studie "Assessment of the Extra Capacity Required of Alternative Energy Electrical Power Systems to Completely Replace Fossil Fuels" vom finnischen geologischen Institut.

Laut dieser Studie gibt es nicht ansatzweise genügend Metalle auf dem Planeten um die gewünschte Energiewende durchzuführen. Es geht bei Rohstoffen nicht darum, wieviel davon vorhanden ist, sondern darum, wieviel Energie aufgewendet werden muss um den Rohstoff in einen Werkstoff zu verwandeln.
(Reinheit, Erreichbarkeit, räumlicher Zusammenhang der Funde...)
So z.B. steigt der Energiebedarf bei der Verhüttung exponentiell bei sinkendem Metallgehalt. Als Beispiel seit nur Kupfer genannt. In den 1850ern gab es Kupferminen mit einem Metallgehalt von bis zu 30% - die sind natürlich längst abgeschöpft. Heute müssen wir auf Minen mit einem Metallgehalt von 0,7% zurückgreifen, bei entsprechend höheren Bedarf an fossilen Energieträgern...

Hier kann man die gesamte Studie runterladen:
tupa.gtk.fi/raportti/arkisto/42_2021.pdf

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