Samsung veröffentlicht noch immer Kopfhörer mit unpraktischen "Finnen"? Völlig unpraktisch und unverständlich. Ich persönlich habe die Buds+, die wie im Artikel erwähnt ebenfalls mit "Finnen" versehen sind und kann folgendes Praxis-Fazit ziehen: Nie wieder. Diese Dinger sind nämlich drehbar und verschieben sich beim Tragen der Kopfhörer. Nach dem Abnehmen der Kopfhörer muss man diese "Finnen" zeitaufwendig wieder in die richtige Position (Nase der Finnen in die Aussparung) drehen. Unterlässt man das und legt die Kopfhörer mit nicht korrekt positionierten "Finnen" in das Ladecase, liegen die Kopfhörer nicht korrekt positioniert im Case und die Ladekontakte der Kopfhörer finden keinen Kontakt zum Case, und die Kopfhörer werden nicht geladen. Das sorgt regelmäßig für negative Überraschungen, wenn man die Kopfhörer wieder benutzen will, sie dem Case entnimmt und sie noch immer leer und nicht aufgeladen sind.
Mich irritiert, dass der Test dieses Konstruktionsmanko nicht kritisiert.
Warum besitzt dieses aktuelle Modell überhaupt noch "Finnen"? Welchen Zweck verfolgt Samsung damit? Das Samsung es auch ohne Finnen kann, beweist der Konzern mit den Buds2, die sind normal konstruiert, also ohne Finnen, und können ohne nervige Funmmelei in das Ladecase gelegt werden.