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Apple iPhone 15 Pro zeigt sich im Test mit hoher Qualität und günstigerem Preis

Started by Redaktion, October 23, 2023, 11:22:19

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Redaktion

Apple baut mit dem iPhone 15 Pro ein tolles Smartphone, verlangt dafür aber weniger Geld und bringt noch einige Innovationen. Wir fassen unsere Testergebnisse für Sie zusammen.

https://www.notebookcheck.com/Apple-iPhone-15-Pro-zeigt-sich-im-Test-mit-hoher-Qualitaet-und-guenstigerem-Preis.761056.0.html

RobertJasiek

Da schon wieder "günstig" wiederholt wird, ist hier wieder die Aufklärung:

128 GB Massenspeicher:  1.199 Euro
    256 GB Massenspeicher:  1.329 Euro
    512 GB Massenspeicher:  1.579 Euro
    1 TB Massenspeicher:      1.829 Euro

Damit besteht €630 Differenz für 128GB -> 1 TB. Das ist 13,1-mal teurer pro GB als handelsübliche SSDs.

M.R.

Quote from: RobertJasiek on October 23, 2023, 11:33:43Da schon wieder "günstig" wiederholt wird, ist hier wieder die Aufklärung:

128 GB Massenspeicher:  1.199 Euro
    256 GB Massenspeicher:  1.329 Euro
    512 GB Massenspeicher:  1.579 Euro
    1 TB Massenspeicher:      1.829 Euro

Damit besteht €630 Differenz für 128GB -> 1 TB. Das ist 13,1-mal teurer pro GB als handelsübliche SSDs.

Herr Jasiek, jetzt möchte ich sie auch mal "aufklären".

Googlen sie doch eben nochmal den "Komparativ", das hilft ihnen bestimmt weiter, um den Unterschied zwischen "günstig" und "günstiger(em)" zu verstehen.

Lekomio

Laut einem anderen Bericht, verzichtet Apple auf einen nicht unerheblichen Teil seiner Marge. Vor allem Kamera, CPU und der Titanrahmen sind teuer. Aber genau das macht Apple dieses Jahr sympathischer als in dem vergangenen Jahren. Apple kann auch anders wenn sie wollen.

RobertJasiek

Die iPhone 15 Pro Produktionskosten sind USD 523 laut de.italy24.press/trends/957298.html also beim Umrechnungskurs 1,05935 sind es EUR 494. Ich weiß nun nicht, welche Steuern da drin sind oder nicht, aber mal zugunsten Apples angenommen, es seien Nettopreise. Der iPhone 15 Pro-Bruttopreis ist EUR 1199, also netto EUR ~1008.

EUR 494 Produktionskosten zu EUR 1008 Nettopreis ergibt die Marge EUR 514. Das sind 51%.

Die Prozentmarge senken und als Verzicht verkaufen, um eine hohe absolute Marge zu haben, was Gier ist.

ralfausmv

Quote from: Lekomio on October 23, 2023, 18:56:08Laut einem anderen Bericht, verzichtet Apple auf einen nicht unerheblichen Teil seiner Marge. Vor allem Kamera, CPU und der Titanrahmen sind teuer. Aber genau das macht Apple dieses Jahr sympathischer als in dem vergangenen Jahren. Apple kann auch anders wenn sie wollen.

Das Marketing Blabla von Apple scheint ja bei Ihnen von der ersten Minute als Appelfanboy zu funktionieren, und sie glauben das höchstwahrscheinlich auch noch.
Apple der gemeinnützige.....tssss
MfG

M.R.

Quote from: ralfausmv on October 23, 2023, 21:45:01
Quote from: Lekomio on October 23, 2023, 18:56:08Laut einem anderen Bericht, verzichtet Apple auf einen nicht unerheblichen Teil seiner Marge. Vor allem Kamera, CPU und der Titanrahmen sind teuer. Aber genau das macht Apple dieses Jahr sympathischer als in dem vergangenen Jahren. Apple kann auch anders wenn sie wollen.

Das Marketing Blabla von Apple scheint ja bei Ihnen von der ersten Minute als Appelfanboy zu funktionieren, und sie glauben das höchstwahrscheinlich auch noch.
Apple der gemeinnützige.....tssss
MfG


Warum gleich ad hominem?




Um mal einen realistischeren Wert zur Margen-Diskussion zu geben:

Ich nehme an, dass die operative Marge im Bezug auf die Iphone-Sparte bei Apple so bei 20-25% liegt. Das deckt sich in etwa mit den offiziellen Zahlen und bringt eine Relation zu dem, was Apple vermutlich pro Iphone verdient. Ist natürlich immer noch ein enorm hoher Wert. Aber kein "Apple erwirtschaftet mit jedem Iphone 50% des Einkaufspreises"-Blödsinn, den man leider überall immer wieder lesen muss.

Denn wenn ich mir ein eigenes Smartphone zusammenbauen lasse aus seinen rohen Einzelteilen, dann hat es immer noch keine funktionierende Software (geschweige denn Langzeit-Software-Releases bzgl. Funktionalitäten/Sicherheit), keine eigenen First-Party-Apps, wurde nicht entwickelt, nicht beworben und hat keinen Vertrieb bzw. Aftersales-Support. Apple muss über seine Produktverkäufe weit mehr Kosten tragen, als die bloßen Produktionskosten.

RobertJasiek

Ich weiß nicht, wie die aktuellen Herstellungskosten berechnet wurden - mit oder ohne R&D. In Vorjahren waren solche Zahlen meist mit. Software ist optional, weil es genug Drittanbietersoftware gibt.

Das OS hingegen dürfte nicht enthalten sein. Wenn man iOS und Windows vergleicht, ist iOS ungleich simpler entworfen. Windows Home OEM kostet typischerweise €30 ~ 70, im Schnitt ca. €50. iOS einschließlich hypothetischer 15 Jahre Updates kann man dementsprechend mit maximal €30 bewerten, was gerne von der Marge angezogen werden kann.

Supportkosten stehen Ersatzteilabzockaufpreisen gegenüber, sind also keine Rechtfertigung für Smartphonekosten.

Erreichbarkeit des Supports auch viele Jahre nach Kauf mag einen ideellen Wert haben, mit dem Apple sicherlich manche Käufer überhaupt gewinnt. 24/7 können sich nur große Unternehmen leisten, aber das erwartet man dann auch von ihnen ohne nennenswerte Gerätemehrkosten deswegen.

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