Apple Watch und Co.: Armbänder von Wearables bieten auch pathogenen Mikroorganismen ein Zuhause

[Redaktion]

Wearables sind einer Studie zufolge quasi ein Hort für Krankheitserreger. Konkret lassen sich an den Bändern der Wearables zahlreiche, auch pathogene Mikroorganismen nachweisen. Die Reinigung ist erfahrungsgemäß nicht allzu einfach.

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[Landfantaseur]

70-prozentiger Alkohol und das aus Chlorxylenol bestehende Mittel Lysol erlauben hingegen eine schnelle und äußerst wirksame Desinfektion.

Desinfektion ist im Normalfall nichts. Die Bänder müssen so sein, daß man sie auswaschen kann - keine irgendeine Löcher, wo noch die Waschreste bleiben können. Das ist nicht nur für solche Bänder Problem. Schaut euch die Küche. Zum Beispiel, den Backofen. Nach dem ersten mal was gut übergelaufen ist, besonders nach vorne unter die Tür, kannst du das nicht so weit ausbauen, daß man das auswaschen kann. Es bleibt immer Nährboden, welchen man auch sieht und ahnt, daß dort noch mehr ist. Einige Kühlschränke sind genau so.
Rein Konstruktionsbedingt, aber wegen dem Aussehen wird das so gemacht. Klassisches "außen hui innen pfui". Ich habe mal Backofen nach dem Prinzip gekauft, daß es überall zugänglich sein muss, wo ich früh oder spät das Essen wegkratzen muss. Die Verkaufsberaterin war überfordert. Dafür könnte sie schnell die andere mit ihren Fragen zu richtigen Geräten lotsen, welche billiger gekostet haben.