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Das Asus Zenbook S 13 OLED zeigt eindrucksvoll, warum AMD aktuell die bessere Wahl für kompakte Laptops ist

Started by Redaktion, July 09, 2022, 12:55:41

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Redaktion


JKM

Insgesamt ist der neue AMD Ryzen 7 6800U ein deutlich stimmigerer Prozessor für sehr kompakte Laptops. Die aktuellen Intel-Chips benötigen viel Leistung, um konkurrenzfähig zu sein.


Effizienz = Performance-pro-Watt

Ein Effizienz-Wert (Single-Thread & Multi-Thread) sowohl beim kurzeitigne Bost oder Kaltstart als auch beim langfristigen Dauerlast oder Warmstart, würde das ganze bzw. beide Werte (Performance, Stromverbrauch) auf den Punkt bzw. einem Wert bringen.

Einfach bei jedem Test einen Kapital Effizienz bringen, und so testen, dass man ohne Mehraufwand Effizienz-Werte schaffen kann.

Schlussendlich bestimmt die Effizienz die Nutzbarkeit und Stromspartechniken von Notebooks. Vorallem im Akku-Betrieb, wo ineffiziente oder Strombedürftige CPUs dann extremer runtergeregelt werden. Dies zeigt sich am besten bei Handhelds, die gerade mit Notebook-CPUs ausgestattet werden, und selten am Netzteil hängen. Aber auch so, will man mit dem Notebook nicht ständig am Netzteil hängen oder immer das Netzteil mitnehmen zu müssen.

Selbst der Single-Thread-Verbrauch, der bei Intel mit +0-10% Mehr-Performance fast 2-fach höher ist, was am Netzteil eben nichts ausmacht, aber wohl bei Teillast-Bedarf bzw. Teillast-Akkulaufzeiten so ihre Wirkung zeigen sollte.

Insgesamt ist der neue AMD Ryzen 7 6800U ein deutlich stimmigerer Prozessor für sehr kompakte Laptops.

Zu Bulldozer-Zeiten nannte man die 32/28nm-Bulldozer-APUs einfach stromfressend, welches damals auch das Problem hatte, dass die APU sehr am TDP-Limit laufen und umstimmiger liefen. Eben, wie der Alder-Lake, wo viele Notebooks in Single-Thread-Performance einbrechen oder sonst für umstimmigkeiten haben, wenn sie keine großzügigen oder nicht pefekt konfigurierten Lüfter haben.

Aber AMD hatte zu Bulldozerzeiten auch relevant geringere Akkulaufzeiten, was gefühlsmäßig ein AMD-Notebook damals noch schlechter/umstimmiger machte. Klar, ein höhere Stromverbrauch bei Idle & Teillasten bewirken entsprechned geringere Akku-Laufzeiten, aber das kam nicht von der Bulldozer-Core-Architektur sondern von den Stromspartechniken im UnCore-Bereich des APU-Design. Aber irgendwie & vereinfacht wurde das gefühlsmäßig reininterpretiert, weil es gefühlsmäßig passte.

Und deshalb sind genaue Zahlen einfach wichtig.
Ein Gefühl sollte nichts anderes sein, als eine qualitative Gesamtbewertung aller getesteten Werte sein. Und man soll halt alle Werte testen & aufzeigen, die beim Produkte eine Relevanz hat, und das ist beim Notebook die Effizienz sehrwohl.


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