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Apple M2 vs. Apple M1: Der neue ARM-Chip verspricht 3,6 TFLOPs GPU-Power, behält aber alte Schwächen

Started by Redaktion, June 07, 2022, 14:43:53

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Redaktion

Der Apple M2 ARM-SoC kommt schon jetzt im MacBook Air und im 13 Zoll MacBook Pro zum Einsatz, künftig dürfte der Chip auch im iMac, im Mac Mini und im iPad Pro zu finden sein. Im direkten Vergleich zum Apple M1 zeigt sich, dass die Fortschritte mehr evolutionär als revolutionär sind.

https://www.notebookcheck.com/Apple-M2-vs-Apple-M1-Der-neue-ARM-Chip-verspricht-3-6-TFLOPs-GPU-Power-behaelt-aber-alte-Schwaechen.626240.0.html

JKM

Nach dem großen Sprung des M1 ist es jetzt nicht überraschend, wenn selbst Apple-ARM jene Entwicklungen macht, wie man sie von x86-Markt kennt.

Interessant, wie jetzt AMD mit Rembrandt 3,4 GFlops und Apple mit M2 ganze 3,6 Gflops hat. In dieser Hinsicht (Roh-iGPU-Performance) herscht aktuell quasi Gleichstand. Mal sehen, wie sich der 5nm-APU-iGPU in paar Monaten gegen dem 5nm-M2 in Sachen iGPU-Effizienz schlängt.


klavierpunk

Dass auch in der zweiten Generation nur zwei Bildschirme unterstützt werden, ist wirklich schwach. Da ist selbst ein neun Jahre alter Ivy-Bridge-Celeron weiter.

Meine Güte, Apple, es muss einem Multimonitor-User doch gar nicht um Videoschnitt oder Druckvorstufe gehen. Wie viele User wissen die Aufgeräumtheit eines Multimonitor-Arbeitsplatzes für alltägliche Office-Arbeit zu schätzen? Letztere kommen auch wunderbar mit Monitoren klar, die so alt sind wie der erwähnte Celeron.

Für solche User ist ein MacBook Pro Overkill, aber im aktuellen Portfolio offenbar die einzige Möglichkeit, mehr als einen externen Monitor anzusteuern. Oder man nimmt halt ein Windows-Notebook (vielleicht auch ein generalüberholtes) zu einem Bruchteil des Preises, obwohl ein MacBook Air vielleicht eine passende Option gewesen wäre. Schade, Apple, Chance verpasst.

robs80

Quote from: klavierpunk on June 07, 2022, 19:51:20Meine Güte, Apple, es muss einem Multimonitor-User doch gar nicht um Videoschnitt oder Druckvorstufe gehen. Wie viele User wissen die Aufgeräumtheit eines Multimonitor-Arbeitsplatzes für alltägliche Office-Arbeit zu schätzen? Letztere kommen auch wunderbar mit Monitoren klar, die so alt sind wie der erwähnte Celeron.

Für solche User ist ein MacBook Pro Overkill, aber im aktuellen Portfolio offenbar die einzige Möglichkeit, mehr als einen externen Monitor anzusteuern. Oder man nimmt halt ein Windows-Notebook (vielleicht auch ein generalüberholtes) zu einem Bruchteil des Preises, obwohl ein MacBook Air vielleicht eine passende Option gewesen wäre. Schade, Apple, Chance verpasst.

Ja die Unterstützung mehrerer (mind. 2) Monitore wären toll. Auch im Macbook Air oder dem 13" MBP. Da das Macbook Air aber als Laptop gedacht ist und nicht als stand alone Desktop (Portabilität) kann man das verkraften. Ein Windows Notebook (auch gebrauchtes für einen Bruchteil des Geldes) ist da kein Option. Weil man dann das hat, was man mit dem MBA umgehen möchte. a) Laute stetig surrende Lüfter, b) wenig Performance und c ) eine Akkulaufzeit von höchstens 6-8h.

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