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Dells erste Surface Pro 8-Alternative: Neues XPS 2-in-1 Tablet ist in hochauflösenden Bildern geleakt

Started by Redaktion, May 25, 2022, 09:23:50

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Redaktion

Es gab von Dell schon einige als 2-in-1 bezeichnete XPS-Convertibles, allerdings nicht im Surface Pro Tablet-Stil mit andockbarer Tastatur. Genauso so etwas taucht nun aber unter der Modellbezeichnung XPS 9315t am Horizont auf, wie ein Leak hochauflösender Renderbilder beweist.

https://www.notebookcheck.com/Dells-erste-Surface-Pro-8-Alternative-Neues-XPS-2-in-1-Tablet-ist-in-hochaufloesenden-Bildern-geleakt.622039.0.html

LeiderNein2

Das ist kein 2-in-1 Gerät, das ist einfach nur ein Tablet bei dem man Zubehör wie eine Tastatur anschliessen kann.

2-in-1 war das DELL XPS 12 Ultrabook. Es war genial und wirklich 2-in-1.

Ich weiß leider auch nach Jahren nicht, was man mit einem Windows Tablet ohne Tastatur anfangen kann und weshalb es dann Leute gibt, die dies trotzdem kaufen, obwohl ein normales Notebook leichter und praktischer ist.

RobertJasiek

Obgleich man die Tastatur wegen der kleinen Pfeiltasten wegwerfen und das Gerät als Tablet nutzen könnte, vergällt einem der Kamerabuckel dies. Auch Dell muss verstehen, dass man ein Tablet(teil) flach auf einen Tisch legen können muss. Mit angeklebtem Periskop geht das nicht.

RobertJasiek

Hm, bei genauerem Hinsehen ist auch ein zugeklappter Ständer dick hervorragend. Womöglich genauso dick wie der Kamerabuckel. Damit wäre zwar ein planes Liegen auf einem Tisch möglich, aber als sehr wackelige Angelegenheit - zum Arbeiten unbrauchbar. Außerdem gilt fürs Handhalten des Geräts, dass Kamerabuckel und Ständer unangenehm stören.

Steffen

Also mit andockbarer Tastatur gab es von Dell auch schon früher 2 in 1 Geräte und oft waren die besser, als die Teile von Microsoft. Nur manchmal auch teurer.
Besonders da nichts verklebt war und alles leicht zu reparieren ging.
Habe bei meinem Dell 5285 2 in 1 Convertible bereits die Tastatur, das Display, die SSD, Wlan Karte  und den Akku ausgetauscht.
Schreibe täglich auf dem Teil und benutze ihn nach 4 Jahren immer noch gerne. Wenigstens hat meins noch einen USB-A Anschluss, der bei dem neuen fehlt. Zwei USB-C Anschlüsse sind einfach zu wenig. Vier Stück und ein richtiger SD UHS 3 Kartenslot sollten es schon sein, wie ich finde.
Beim neuen Dell Convertible ist der Kickstand aber ein klarer Rückschritt zu meinem. Das hatte Dell früher besser gelöst. Mein Tablet kann ich plan auf den Tisch legen.
Auch wenn ich hier noch ein ConeptD Ezel liegen habe, bleibt mein Dell ein ständiger Begleiter für unterwegs, der gerne noch weitere 4 Jahre bleiben darf.

RobertJasiek

Quote from: LeiderNein2 on May 25, 2022, 09:41:56
Ich weiß leider auch nach Jahren nicht, was man mit einem Windows Tablet ohne Tastatur anfangen kann und weshalb es dann Leute gibt, die dies trotzdem kaufen, obwohl ein normales Notebook leichter und praktischer ist.

Es hängt vom jeweiligen Einsatz ab, ob man ein Tablet, Detachable, Convertible oder Notebook vorzieht.

Notebooks sind für Landscapestellung des Displays mit viel Tippen.

Tablets sind für Portrait- oder Landscapestellung des Displays mit wenig Tippen (sofern man keine externe Funktastatur anschließt) und Gebrauch in Handhaltung oder flach auf dem Tisch liegend (sofern man keinen Ständer dazunimmt).

Wenn ein Tablet zu schwer ist, wird die Handhaltung auf die Dauer unangenehm. Wenn man häufig auch Handhaltung oder Portraitstellung nutzt, ist ein Notebook wenig geeignet.

Dann ist da die Frage nach dem Betriebssystem. Im Prinzip sind immer lange Akkulaufzeiten und Geräuschlosigkeit bei Tablets möglich, aber viele Windows-Geräte sind nicht angemessen dafür entworfen. Handhaltbare Windows-Tablets sind außerdem oft nicht ausreichend spiegelungsreduziert, aber das ist ein extra Thema. Wählt man gut, bekommt man auch bei Windows-Tablets brauchbare Laufzeit und Geräuschlosigkeit. Ggf. wählt man auch bei Tablets Windows, um bestimmte Softwares ausführen zu können, die es vielleicht für iPadOS nicht gibt oder dort dysfunktional sind. Grundlegender geht es auch bei Tablets bei der Wahl gegen iPadOS und für Windows aber um Sicherheit (die bei Windows sehr gut konfiguriert werden kann), Freiheit von - höflich formuliert - Apples Walled-Garden-Generve sowie Datei- / Dateitransfer- / Backupmanagement (was bei Windows extrem effizient ist, wenn man damit vertraut ist).

Dafür nimmt man ggf. inkauf, dass Windows weniger touchfreundlich ist.

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