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Windows 10: Microsoft Edge kann künftig nicht mehr gelöscht werden

Started by Redaktion, August 07, 2020, 14:52:27

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Redaktion

Der neue Edge-Browser auf Basis von Googles Chromium wurde vor einigen Monaten für alle Kunden zum Download veröffentlicht. Offenbar will sich Microsoft aber nicht damit begnügen, dass Windows 10-Nutzer den Browser freiwillig herunterladen können, künftig wird Edge nämlich ein fester Bestandteil von Windows, die Software kann dann nicht mehr gelöscht werden.

https://www.notebookcheck.com/Windows-10-Microsoft-Edge-kann-kuenftig-nicht-mehr-geloescht-werden.484436.0.html

Hellsfoul

Und was ist hier jetzt der Unterschied zur Klage wegen der Zwangsinstallation vom Internet Explorer? Hat Microsoft das Verfahren gegen die anderen Browserhersteller nicht verloren?!
Lernen die je dazu?

ThL


RobertJasiek

Ein Vergehen oder Verbrechen ist nicht dadurch rechtfertigbar, dass es andere auch tun.

LaLeLu

Es ist Windows. Man kann alles deinstallieren und deaktivieren, auch ohne Microsofts Einverständnis. Dann gibts einfach bei O&O Shut-Up noch ein Häkchen mehr zu setzen.

Christian1739

Der alte Edge war genauso wenig löschbar und der neue Edge wird genauso tief implementiert sein wie der alte und wie der ganz alte Internet Explorer. Solange man nur Zeug von Microsoft installiert bekommt und nicht irgendwelches Zeug von Drittanbietern, ist es soweit okay.

chk

Quote from: Hellsfoul on August 07, 2020, 16:55:48
Und was ist hier jetzt der Unterschied zur Klage wegen der Zwangsinstallation vom Internet Explorer? Hat Microsoft das Verfahren gegen die anderen Browserhersteller nicht verloren?!
Lernen die je dazu?

Die Sache ist ein wenig komplexer. Sowohl der Internet Explorer als auch der alte Edge werden für manche Dienste in Windows 10, bspw. für die Suche über das Startmenü verwendet, von daher ist es nicht trivial bzw. schlichtweg unmöglich für Microsoft diese Programme zu entfernen.

Ich kann auch nur davon abraten das mit Drittpartei-Tools zu versuchen. Das schreit förmlich nach Problemen.

Zum Artikel selbst: Das Ganze war eigentlich immer so von Microsoft kommuniziert worden, von daher ist das nichts Neues.

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