News:

Willkommen im Notebookcheck.com Forum! Hier können sie über alle unsere Artikel und allgemein über Notebook relevante Dinge disuktieren. Viel Spass!

Main Menu

Test HP EliteBook 735 G6 Laptop: Trotz AMD Picasso nicht unbedingt eine schlechte Wahl

Started by Redaktion, June 16, 2020, 09:34:28

Previous topic - Next topic

Redaktion

Kurz vor dem Markstart der neuen HP EliteBooks testen wir das HP EliteBook 735 G6, einen HP-Laptop mit den letztjährigen AMD-"Picasso"-CPUs. Kann das HP EliteBook 735 kurz vor seiner Ablösung noch einige Businesskunden überzeugen? Immerhin, einen RJ45-Ethernet-Port und den alten Side-Dockingport hat es im Gegensatz zum neuen HP EliteBook 835 G7 noch.

https://www.notebookcheck.com/Test-HP-EliteBook-735-G6-Laptop-Trotz-AMD-Picasso-nicht-unbedingt-eine-schlechte-Wahl.466258.0.html

JKM

Ohne den Bericht gelesen zu haben.

1.350 Euro für
256GB-SSD
8-GB-Single-Channel
Bluetooth 4.2 statt 5.0
non-W-Lan ax
ist nicht gerade berauschend.

Dafür 86 Bewertungs-Punkte zu geben, wenn dieses Noteobook wegen 256 GB-SSD alles andere als für eine Langzeitnutzung geeignet ist, wo man kaum was Installieren & Speichern kann.

Okay, 550 MT-CB-15-Punkte ist gegen Renoir wenig, aber gegen Intel auf Augenhöhe. Aber mit 140 Single-Channel-Punkte wieder eher etwas weniger, wo Intel eher 160 und Renoir/Ice-Lake schon 180 Punkte erreichen.

Picasso ist Top, aber nicht bei einem >>1.000 Euro Produkt. (Genauso wie eben Comet-Lake & Kaby Lake.)

Benjamin Herzig

Es handelt sich um ein High-End Business-Laptop -> Dass die Preis-Leistungstechnisch nicht mit Consumer-Laptops mithalten, ist ja nichts neues.  ;) Zumal RAM und SSD ja einfach aufrüstbar sind.

JKM

Es handelt sich um ein High-End Business-Laptop -> Dass die Preis-Leistungstechnisch nicht mit Consumer-Laptops mithalten, ist ja nichts neues.

Was ist an einem High-End-Business-Laptop dann High-End, wenn es leistungsschwächer ist, man noch nach dem Kauf aufrüsten "muss", oder mit Bluetooeh 5.0 oder W-Lan ax garnicht aurüsten kann?? Wobei eine SSD aufzurüsten, gleich mit einer Betriebssystem-Neuinstallation gleichkommt, was die wenigsten können und noch weniger wollen.

Das einzige war mir einfällt ist die Akku-Laufzeiten, die oft wegen IPS-Display, oder dem Core i7 mit agressiven Turbo, oder einem leistungsstärken W-Lan oder LTE-Modul dann gegenüber Performance-Notebooks (mit Core i5) geringer waren.

Top-Qualitäts-Komponente, die nicht mehr Zeitgemäß sind, sind eben keine Top-Komponente mehr.

Benjamin Herzig

Bei Business-Laptops stehen halt andere Dinge im Fokus statt der puren Spezifikationen – vor allem Support, Ausstattung mit Sicherheitsfeatures (z.B. ein Smartkarten-Leser), eine bessere Tastatur, ein robusteres Gehäuse oder eben bei diesem Modell noch der mechanische Dockinganschluss. Es ist kein Gerät für die breite Masse, die im Mediamarkt nach dem bestmöglichen Preis-Leistungsverhälntis sucht.

Das darf dann auch ruhig mal etwas mehr kosten. Wenn man eher weniger auf Zuverlässigkeit und eher auf möglichst gute Specs setzt, dann ist man hier an der falschen Adresse.

Wie schon im Test erwähnt: Das Gerät ist jetzt veraltet. Trotzdem kann es für manche Anwender im Business-Segment immer noch Sinn ergeben.

JKM

Bei Business-Laptops stehen halt andere Dinge im Fokus statt der puren Spezifikationen – vor allem Support, Ausstattung mit Sicherheitsfeatures (z.B. ein Smartkarten-Leser), eine bessere Tastatur, ein robusteres Gehäuse oder eben bei diesem Modell noch der mechanische Dockinganschluss. Es ist kein Gerät für die breite Masse, die im Mediamarkt nach dem bestmöglichen Preis-Leistungsverhälntis sucht.

Das Problem ist,
dass ihr kein Buisness-Notebook gewertet wurde, sondern ein "Subnotebook", was aber per se kein Buisness-Notebooks sein muss. Das war vielleicht vor den Netbooks, als Notebook immer teurer wurden, je kleiner (Zoll und somit Abmessungen & Gewicht) Notebooks waren.

Seit den Netbooks gibt es auch günstige 13" Notebooks, die kein Buisness-Notebooks sein müssen, die dann eben ab 250 Euro beginnen, wenn wenig CPU-Performance, SSD und Arbeitsspeicher gefragt ist.
https://geizhals.de/?cat=nb&xf=12128_13&asuch=&bpmin=&bpmax=&v=e&hloc=at&hloc=de&plz=&dist=&mail=&sort=p&bl1_id=1000#productlist

Dazu unterscheidet ihr nicht, (siehe Wir wir testen)
zwischen Buisness und "Media-Markt"-Notebooks, sondern zwischen Office und Subnotebook.
https://www.notebookcheck.com/Wie_wir_bewerten.645.0.html

Die Sprache des Ingenieurs ist die Formel oder die Bewertungs-Matrix.
Einfach gesagt, nachdem ich dich bisher nicht überzeugen konnte, du wiedersprichst dich deiner Bewertung-Matrix, wobei Buisness & Media-Markt eben nicht vorkommt.

Das darf dann auch ruhig mal etwas mehr kosten. Wenn man eher weniger auf Zuverlässigkeit und eher auf möglichst gute Specs setzt, dann ist man hier an der falschen Adresse.
Klar, darf Zuverlässig, Qualität und diverse Features mehr Kosten,
aber dazu muss es eine "Mindest-Anforderungen" für dieses gehobene Sekment geben, was ich eben nicht sehe. Ein Ferrari hat auch kein Fiat-Punto Motor, sondern höchsten Fiat-Punto Rücklicht-Lampen.

Nur was die Zuverlässigkeit es Wert,
wenn es in der Bewertungs-Martix nicht erscheint bzw. die Zuverlässigkeit als Null gewertet bzw. gewichtet wird;-)
Ihr habt ja auch kein Tests für Zuverlässigkeit;-)

Mein Problem ist,
ich benutze auch Notebooks mit 4GB-Arbeitsspeicher bei 128-GB-SSDs oder 400 GB-HDDs und weiß, wie extrem alle jeweils beim Arbeitsspeicher und jeweils bei der SSD/HDDs limiertieren. Jetzt um 1400 Euro einfach nur doppelte Arbeitsspeicher und doppelter SSD-Speicher, der klar kleiner ist als der 400-500 GB-HDD, zu kaufen, ist IMO viel zu wenig und nicht alltagstauglich, außer wenn man nur bischen Office (Word, Excel) und das Internet nutzt. Dies Spezifikationen reichen gerade mal zum Testen, von kleinen Benches.

Als Tester sagt ihr praktisch,
weil es keine Tests oder Gewichtung in der Bewertung für die Größe des Arbeitsspeicher & Festplattenspeicher gibt, dass dieses Notebook in 3-5 Jahren mit 4GB und 256GB-SSD genauso gut oder schlecht zu nutzen ist, wie mit 16GB-Arbeitsspeicher und 1TB-SSD. Und das ist sicher falsch.

Wie schon im Test erwähnt: Das Gerät ist jetzt veraltet. Trotzdem kann es für manche Anwender im Business-Segment immer noch Sinn ergeben.

Sicher macht es Sinn,
aber ein Notebook was schnell per Arbeitsspeicher & SSD limitiert, kauft man dann nicht um 1400 Euro. Da macht dann ein Chromebook viel mehr sinn, welches aber in Hinblick auf Mobilität (Interconnections, Gewicht, Akku-Laufzeit, Lausträke) wohl viel besser ist und das bei viel günstigere Preisen.

Weil der Preis nicht mitbewertet wird, sagt ein Notebookcheck-Tester indirekt, dass ein Buisness-Notebook mit 600 Euro genauso gerne gekauft wird wie selbiges (Qualität, Leistungs, ...) um 1.200 Euro. Und das bezweifel ich stark, dass der Preis keinen Einfluss hat.

Klar, gibt es auch eine Zeit vor Renoir und nach Renoir.
Nach gefühlten 5-10 Jährigen Stillstand im Notebook-Markt, wo sich die Intel-Cores mit 2-Kernen und 15-25W im Schneckentempo entwickelten, und die iGPU gleichschrottig blieb, hat sich in den letzten Jahren extrem wenig gewandelt, womit ihr auch euere Tests mitwandeln musstest. Denn die Notebooks wurden wegen den aus heutiger Sicht langsamen 15-25W-Dual-Cores sowie der Nvidia-Grafikkarten eben nicht dünner & leichter & mobiler. Deshalb wird es in den nächsten 1-2 Jahren wohl noch starke Veränderungen in den Notebook-Designs geben, die eben in den letzten 10 Jahren zu einem guten Teil verschlafen worden sind. Unter anderem wegen Willow-Cove & Co, Zen3,4,5 sowie 5nm (TSMC) und 7nm (Intel) wie auch ARM-Apple/Chromebooks.

Die Schwächen einer schlechten Bewertungs-Skala zeigt sich immer bei den abweichenden Ergebnissen aus den nächsten zukünftigen technologischen Entwicklungen.

Und bei diesem Tests zeigen sich die Schwächen, weil z.b. der Preis so ein Regulator wäre, der eben die schlechteren Komponenten (Picasso statt Renoir, Bluetooth 4.2 statt 5.0, W-Lan ac statt ax, 256 statt 512/1TB, ... usw) kompensieren kann. Würde jemand so ein Notebook neu kaufen, so würde der Wert wohl gleich massiv bzw. überdurchschnittlich fallen, was z.b. dieser Test aber nicht zeigt.


Benjamin Herzig

Das hier getestete Gerät ist ein Business Subnotebook. Es handelt sich um ein HP EliteBook, das sind ausnahmslos Business-Laptops, egal ob sie bei der Wertung als Office- oder Subnotebook eingestuft werden.

Wir haben keine eigenständige Kategorie Business-Laptop bei der Wertung. Auch bei den Office-Laptops sind nicht ausschließlich Business-Laptops dabei.

Quote from: JKM on June 16, 2020, 17:39:27Als Tester sagt ihr praktisch,weil es keine Tests oder Gewichtung in der Bewertung für die Größe des Arbeitsspeicher & Festplattenspeicher gibt, dass dieses Notebook in 3-5 Jahren mit 4GB und 256GB-SSD genauso gut oder schlecht zu nutzen ist, wie mit 16GB-Arbeitsspeicher und 1TB-SSD. Und das ist sicher falsch.
Die Arbeitsspeicher und RAM-Kapazität sind in diesem Fall nicht wirklich relevant, da man a.) beide Komponenten austauschen kann b.) es das betreffende Laptop ja auch mit größerer SSD und mehr RAM gibt. Das kostet dann halt mehr, aber der Preis hat wie du schon erwähnst, keinen Einfluss auf die Wertung.

Zudem kann man nicht verallgemeinern, dass 256 GB und 8 GB nicht ausreichen. Das ist vielleicht deine Meinung, aber es gibt sicherlich viele Nutzer, für die es im Alltag nicht mehr braucht.

Das EliteBook ist im Vergleich zu anderen Business Subnotebooks auch nicht extrem überteuert, andernfalls wäre der Preis bei den Negativpunkten erwähnt worden.

Quote from: JKM on June 16, 2020, 17:39:27Würde jemand so ein Notebook neu kaufen, so würde der Wert wohl gleich massiv bzw. überdurchschnittlich fallen, was z.b. dieser Test aber nicht zeigt.
Für unseren Test ist der Wertverlust egal, es geht um die Qualität der Hardware. Und die ist bei dem EliteBook gut. Veraltet, aber gut. Wer sich für dieses Gerät entscheidet, weiß schon warum er es tut. Z.B. weil es im Abverkauf günstiger ist als der Nachfolger, oder weil es Ethernet bzw. den Dockingport hat. Für die meisten Käufer dürfte das keine Bedeutung haben - aber wir behaupten ja auch nirgends, dass das EliteBook 735 G6 eine generell bessere Wahl wäre als sein Nachfolger mit Renoir.  ;)

JKM

Wir haben keine eigenständige Kategorie Business-Laptop bei der Wertung. Auch bei den Office-Laptops sind nicht ausschließlich Business-Laptops dabei.

Genau da beginnt eigentlich das Durcheinander, sowie die unbewusste subjektive Bewertung des Testers, die dann von einem Außenstehenden nicht nachvollziehbar ist. Und mit diesem Durcheinander kann man ja diverse Ungereihmtheiten ja immer noch die kritische Meinung einer einzelnen Personen zerreden, wie du es bei mir machtest.

Das ist vielleicht deine Meinung, aber es gibt sicherlich viele Nutzer, für die es im Alltag nicht mehr braucht.

Ein Klassiker eben.
Klar, meine EINE Meinung wird gegen "sicherlich" VIELE Nutzer gegenübergestellt und dem Anschein erweckt, dass meine einzelne Meinung gegen die sicherlich vielzahl anderer "Meinungen" klar in der Minderheit liegt.

Das Problem ist nicht, wer jetzt recht hat, sondern wir wissen nicht, wo die Wahrheit liegt. Und dazu sind sorgfältigere Klassifikationen und Bewertungen sehr wichtig, die ich eben kritisiere.

Die Arbeitsspeicher und RAM-Kapazität sind in diesem Fall nicht wirklich relevant, da man a.) beide Komponenten austauschen kann b.) es das betreffende Laptop ja auch mit größerer SSD und mehr RAM gibt.

Dem widerspreche ich klar, weil kein Mensch nach beim Kauf eines Fernsehers oder Autos beginnt, sein neu gekauftes Gerät aufzupeppen. Dieses für die PC-Industrie spezielle Denken kommt, weil in der Gesellschaft extreme Minderheit an PC-Interessierten dies gerne an ihrem Desktop machten.

Ein seriöser Tester hat eben die Macht diverse Standards und Mindest-Anforderungen für bestimmte Nutzungen oder Preise in den jeweiligen Kategorien auszumachen, damit schlechtkonfigurierte Notebooks auch nach Tests schlecht dargestellt werden, und der Hersteller damit unter Druck kommt, dieses zukünftig besser zu Konfigurieren.

Zudem kann man nicht verallgemeinern, dass 256 GB und 8 GB nicht ausreichen. Das ist vielleicht deine Meinung, aber es gibt sicherlich viele Nutzer, für die es im Alltag nicht mehr braucht.

Klar gibt es 360 Mio. Nutzer eben viele Nutzer, die es im Alltag nicht mehr braucht. Interessant wäre es aber, wie viel der typische Buisness-Nutzer braucht und zwar nicht nur am Tag 1, sondern nach der typischen Nutzungsdauer, die bei sagenwirmal 2 Jahre liegen kann, oder doch 3-5 Jahre.

Für unseren Test ist der Wertverlust egal, es geht um die Qualität der Hardware. Und die ist bei dem EliteBook gut. Veraltet, aber gut.

Welche Qualität der Hardware, die zwar veraltet aber gut ist?
Übrigens, kann man Qualität, die du vielleicht z.b. als Gehäuse-Stablität, Geshäuse-Verarbeitungs-Qualität, siehst, ebenfalls in die Bewertung einfließen. Alle was Wertig ist, Qualität oder Performance, kann man auch in die Bewertungs-Matrix einfließen lassen.

Apple macht es auch nicht anders.
Sie wissen halt, was dem Kunden Wert ist.
Sie wissen, dass sie mit besseren Design und Verabeitungs-Qualität sowie besseren Oberflächen-Strukturen sowie besseren Mobilität (möglichst dünne & leichte Notebooks mit möglichst langer Akku-Zeit) eben auch viel teurer verkaufen können. Das ist nichts anderes als den Wert von Leistungen (geringeres Gewicht eines Notebooks = höhere Mobilität = geringere TragsLEISTUNG im Alltag) einschätzen und kapitalisieren zu können, indem der Preis entsprechend erhöht wird.

Ethernet bzw. den Dockingport hat. Für die meisten Käufer dürfte das keine Bedeutung haben
Klar, dass nennt man Produkt-Kategorie, die eben in der Bewertungs-Matrix "Wie wir bewerten" berücksichtigt gehört.

Einem Gaming-Notebook ist eine Dockings-Station genauso egal, wie ein Buisness-Notebook die Gaming-Performance.

Wer sich für dieses Gerät entscheidet, weiß schon warum er es tut. Z.B. weil es im Abverkauf günstiger ist als der Nachfolger, oder weil es Ethernet bzw. den Dockingport hat.

Und plötzlich wissen die Kunden was sie kaufen, wenn es um Ramsware geht. Und wenn sie es nicht wissen, dann werden sie halt verarscht.

aber wir behaupten ja auch nirgends, dass das EliteBook 735 G6 eine generell bessere Wahl wäre als sein Nachfolger mit Renoir. 
Klar,
und genau das zeigt der Acer Swift 3 Test.
Der RyZen 7 hat bei Last mit nur 15W noch nie dagewesene 1.000 Multi-Thread-Chinebench R15 Punkte sowie bei Idle (23 Stunden) oder Teil-Last (11 bzw. 16 Stunden) enorme wenn nicht gar noch nie dagewesenen Akku-Leistungen erreicht, aber hat mit 87 Bewertungs-Punkten nur 1 Punkt mehr (87 statt 86) als der im Vergleich dazu Leistungs-schwache Elitbook (3500 statt 4700 sowie 8GB & 1TB-SSD statt 8GB & 256 GB-SSD). Eben, weil vielleicht die Audio ziemlich miserable ist.

Somit steht ein 1400 Euro Buisness-Subnotebook mit 86 Punkte einem 1000 Euro XY-Unbekannt-Subnotebook mit 87 Punkten gegenüber, die sich in vielen nicht unrelevanten Bereichen (SSD, Spiele-GPGPU-Performance, CPU-Performance, Akku-Zeiten) extrem unterscheiden, oder mit 256 GB-SSD meiner Meinung klar ein KO (= 0%) wäre.

Eine Gesamtbewertung sollte im Grunde ein Produkt bezüglich ihrer Nutzung im Gesamten bewerten, und somit dem Leser den ersten Eindruck vermitteln. Der erste Subnotebook-Eindruck ist, dass der Swift nur ein Hauch besser ist, als der Elitebook, wo man sich vielleicht durch den höheren Preis auch noch mehr Leistung erwartet.

Quick Reply

Warning: this topic has not been posted in for at least 120 days.
Unless you're sure you want to reply, please consider starting a new topic.

Name:
Email:
Verification:
Please leave this box empty:

Shortcuts: ALT+S post or ALT+P preview