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Das günstigere Apple MacBook Air ist für viele Nutzer die bessere Wahl

Started by Redaktion, May 16, 2020, 16:04:34

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Redaktion

Apple bietet das 2020er MacBook Air erstmals auch mit Quad-Core-Prozessoren an, die zumindest in der Theorie einen ordentlichen Leistungsschub versprechen. Im Alltag ist das günstigere Modell mit der Core-i3-CPU aber oftmals die bessere Wahl.

https://www.notebookcheck.com/Das-guenstigere-Apple-MacBook-Air-ist-fuer-viele-Nutzer-die-bessere-Wahl.465619.0.html


RobertJasiek

Abgesehen von aristides berechtigtem Einwand trifft Andreas' Meinungsartikel den zentralen Punkt. Solche (oder ausführlichere) Meinungsartikel wollen wir hier lesen!

LaLeLu

QuoteDer Core i3 passt nämlich eindeutig besser zum MacBook Air, was vor allem an der eigentümlichen Kühlung liegt. Die beiden zusätzlichen Kerne produzieren einfach mehr Hitze, was viel häufiger zu einem lauteren Lüfter führt.
Bei alltäglichen Aufgaben produziert auch der grössere Prozessor keine zusätzlichen Lüftergeräusche.

QuoteAuch unter Last dauert es beim kleinen MacBook Air einfach deutlich länger, bis der Lüfter das maximale Lautstärkeniveau (welches geringer ist als beim i5) erreicht.
Ja logisch, denn er bringt ja kaum Leistung, ist ja eben der schwache Prozessor.

QuoteZudem erreicht das günstigere Gerät auch noch etwas längere Akkulaufzeiten.
Bringt mir nicht viel, wenn ich mehr Leistung brauche.

QuoteAber ist die höhere CPU-Leistung nicht doch vorteilhaft, vor allem im Hinblick auf die nächsten Jahre?
Die nächsten Jahre haben damit wenig zu tun, das Anwendungsgebiet fordert die Leistung oder nicht.

QuoteUnd für alltägliche Dinge (also z. B. Surfen im Internet, Schreiben von Mails, Video-Streaming, ein bisschen Bildbearbeitung usw.) kommt es nicht nur auf die reine CPU-Leistung an, sondern ein rundes System an. Dank der schnellen SSD und der sehr guten Optimierung auf macOS kommt auch das kleine MacBook Air problemlos mit solchen Dingen zurecht.
Wäre mir neu, dass die SSD bei Bildbearbeitung irgend eine Auswirkung hat oder das Betriebssystem.
Genau da brauche ich die CPU Performance, sonst warte ich ewig. Und ich werde in Kürze genau deswegen schon von einem MacBook Pro 13 das noch eine 2-Core CPU hat auf ein 16" Gerät mit 8-Core umsteigen. Die Unterschiede zwischen 2-Core und 4-Core sind genau in diesem Bereich enorm.

QuoteDer Aufpreis für die schnelleren CPUs lohnt sich sowieso kaum, denn auch der Core i5 wird von der Kühlung eingebremst. Trotz der beiden zusätzlichen Kerne liegt der Leistungsvorteil in den Multi-Tests nur bei rund 35 %, und wenn man nur einen Kern belastet, sind beide Modelle sogar gleichauf.
Der Aufpreis lohnt sich eben sofort, sobald man Anwendungen hat die von Multi-Core profitieren wie Fotobearbeitung oder Videobearbeitung. 35% sind eine Welt, wenn man damit arbeitet und ich hatte schon 2x MacBook Air's, 2x MacBook 12", MacBook Pro 15" mit dedizierter GK und weiss wovon ich rede.

Dieser Bericht ist total subjektiv und verunsichert potentielle Käufer nur.

Man gibt auch sonst lieber das Geld für die i5 aus, da man beim Wiederverkauf sonst grössere Verluste hin nehmen muss, weil in zwei oder drei Jahren wegen der hier ja beschriebenen gestiegenen Anforderungen keiner mehr den lahmen Prozessor haben will.

Pete

Mumpitz! Guter Artikel! Weiter so.

Ich nutze geschäftlich Thinkpads, privat momentan ein MacbookAir von 2012, in der Vergangenheit verschiedene Dell-Modelle. Zocken tue ich hin und wieder auf ner PS4.
Mein Air von 2012 macht langsam nicht nur Akku-Probleme, sondern fühlt sich insgesamt ein wenig angestrengt an (bspw. bei Skype dreht in Gruppencalls der Lüfter irgendwann ziemlich auf  - kann aber auch nur schlechter Code der Sofware sein). Nach 8 Jahren Nutzung seis ihm verziehen.
Ich nutze das Macbook hauptsächlich zum Tippen: Mails, Office. Browsen und Videos gingen auch mit anderen Geräten, aber ich nutze dafür trotzdem weiterhin am liebsten den Laptop. Das Trackpad is einfach unerreicht gut zu bedienen.
Mir is im nächsten Gerät wichtig, dass es ähnliche Eigenschaften mitbringt, was Portabilität angeht, gute Eingaben, wertige Haptik, schön muss es sein. Natürlich guck ich erstmal wieder auf Macbooks, weil das alte Air das gut gemacht hat. Wünschen würde ich mir aktuell bspw. ne bessere (leisere) Performance bei Video-Chats (Corona lässt grüßen). Daher sind Themen wie thermal design relevant. Ich weiß von keinen Anwendungen, die ich nutze, die von vielen Kernen profitieren würden. Daher liebäugle ich mit dem i3. Hätte ich höhere Lastanforderungen, würde ich mich anderweitig umsehen. Ich zögere noch, weil die kleinste Variante des neuen MacBook Pro 13 auch interessant sein könnte. Die 200€ Aufpreis sind auf 8 Jahre zu vernachlässigen. Wenn hier das Abwärme-Management besser läuft, die Lautspecher mehr können und ich auch noch ein paar Leistungsreserven hab, nehm ich das gerne mit.

Windows-Alternativen müssen halt von den Eingaben, Display, haptisch und ästhetisch mithalten können. Ich will keinen knarzenden Plastikbomber für 600€ mit dem ich auch "gamen" könnte. Das aktuelle Surface Laptop sieht nett aus. Den 3:2-Bildschirm find ich interessant. Aber der is genau so teuer und scheint andere Schwächen zu haben. Ein X1 ginge auch. Aber ich bin nicht überzeugt, dass das Trackpad mithalten kann. Beide Alternativen kosten in der Basis ähnlich viel (128 GB sind mir zu wenig).
Wo sind denn die tollen Alternativen, die gleiches bieten und viel günstiger sind?
Die Apple-Haterei gabs vor 10 Jahren auch schon. Ich versteh sie noch immer nicht. In keine Richtung. Alles hat Vor- und Nachteile.

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