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Test Apple iPad Pro 11 2020 Tablet – So muss ein Update aussehen

Started by Redaktion, April 11, 2020, 13:42:28

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Redaktion

Beim aktuellen iPad Pro 11 2020 soll der Anspruch, einen Laptop ersetzen zu können durch Touchpad-Unterstützung und noch mehr Leistung gefestigt werden. Dazu gibt es bessere Kameras und ein 120-Hz-Display. Im Test schauen wir uns Apples exklusives Arbeitstier genauer an.

https://www.notebookcheck.com/Test-Apple-iPad-Pro-11-2020-Tablet-So-muss-ein-Update-aussehen.459746.0.html

RobertJasiek

Mich hätte noch die WLAN-Laufzeit bei maximaler Helligkeit interessiert.

Verständnisfrage: warum kann man keine externen Datenträger am USB-C anschließen und Daten übertragen?

RadonGOG

Der Text hier zum 2020er wie auch die Test der 2018er iPadPros lesen sich so, als hättet ihr verpasst, dass bereits die 2018er 120hz-Displays hatten.

Florian Schmitt

Hi,

stimmt, das ist missverständlich, wir haben den Text an den entsprechenden Stellen noch angepasst.

Danke und Grüße

Quote from: RadonGOG on April 11, 2020, 14:40:30
Der Text hier zum 2020er wie auch die Test der 2018er iPadPros lesen sich so, als hättet ihr verpasst, dass bereits die 2018er 120hz-Displays hatten.

Florian Schmitt

Hallo Robert,

im Test hat es nicht funktioniert, aber es lag wohl am Adapter, mit einem neue Adapter hat es nun funktioniert. Grundsätzlich ist es möglich, ich habe den Text jetzt entsprechend angepasst, danke für den Hinweis.

Wegen dem zusätzlichen Akkutest: Wir werden ohnehin noch einen Nachtest machen für das Magic Keyboard und die Benchmarks, die aktuell noch nicht funktionieren, dann schauen wir mal, ob wir den zusätzlichen Akkutest unterbringen können.

Viele Grüße

Quote from: RobertJasiek on April 11, 2020, 13:52:23
Mich hätte noch die WLAN-Laufzeit bei maximaler Helligkeit interessiert.

Verständnisfrage: warum kann man keine externen Datenträger am USB-C anschließen und Daten übertragen?


Klaus Mantei

Ist es nicht besser gleich 1macbook zu kaufen denn Ipad 900 Euro Tastatur 350Euro sind ja auch schon1250 Euro
Klaus

RobertJasiek

Wer EUR 350 für eine Tastatur ausgibt, muss sich schon fragen lassen, ob er zu viel Geld hat. Eine Drittanbietertastatur sollte es auch tun, und selbst deren Preise sind bei iPad-Zubehör oft unverschämt. Zum Vergleich: eine sehr gute Desktoptastatur kostet EUR 55.

Ob man als Apple-Universianer Mac oder iPad wählt, dürfte von v.A. zwei Faktoren abhängen: Kann man aktuell mit dem Gerät, seinem OS und dafür verfügbarer Software alles Beabsichtigte in flüssiger Arbeitsweise tun? Braucht man auch mal ein Tablet ohne Gerätewechsel?

Ich als Windowsurgestein stelle mir aber noch ganz andere Fragen: Warum Pro statt Air? Wie will man jemals mit dem iOS-Dateimismanagement effizient arbeiten?

Moritz-SC

Ich bin normalerweise von euren Tests sehr überzeugt, aber der hier ist seltsam. Ein 120hz Display gab es bereits in der zweiten iPad Pro Generation 2017, warum lobt ihr das zwei Generationen später als gutes Update? Die Möglichkeit eine Festplatte etc an das iPad Pro anzuschließen gibt es auch für die anderen iPads mit iPadOS. Ich sehe auch hier nicht, wo hier im neuen iPad Pro ein Update vorliegen soll? Auch die Möglichkeit eine Maus anzuschließen hat nichts mit dem neuen Modell zu tun. Mich würde wirklich interessieren, was das neue iPad jetzt im Vergleich zum Vorgänger auszeichnet? Nur die Kameras (die keiner wirklich benutzt) und der neue Prozessor (die Leistungsgrenze des alten hat wahrscheinlich auch niemand ausgereizt)? Dann würde ich diese Modellpflege nicht als so gelungen anpreisen....

lars

Ich muss mich meinem Vorredner anschließen. Dieser Test erscheint mir etwas seltsam.

Die Software iPadOS wird mittlerweile interessant und zeigt das Potential des iPads.

Aber von der Hardware her ist das 2020 iPad Pro kaum ein gelungenes Update. Bis auf die Kameras ist das Gerät praktisch identisch mit dem Vorgänger. Sogar die CPU ist nicht ein A13X, sondern nur ein A12Z.
Das ist der gleiche Chip wie im 2018 Gerät, nur dass ein Kern mehr freigeschaltet wurde (von 7 auf 8).

Redstone

Donnerwetter, man kann wirklich ein HID-Gerät über USB anschließen? Wahnsinn, an mancher Hardware von vor 20 Jahren ging das bereits, manchmal sogar ohne Adapter.

An der überbordenden Begeisterung für so etwas eigentlich Selbstverstänliches sieht man, wie gut die künstliche Verknappung funktioniert.

Maxwells

Ich muss da meinen Vorrednern zustimmen. Wie man dieses Update als gelungen bezeichnen kann und dann auch noch den Wechsel von dem 2018er Modell zu dem neuen Vorschlagen kann, ist mir ehrlich gesagt unbegreiflich.

Die meisten Neuerungen und angepriesen Features sind einfach nur IpadOS zu verdanken und somit auf allen Ipad Pros verfügbar.
Das 2018er Modell hat nur die schlechtere Kamera und einen marginal langsameren Chip.
Wer nicht quasi ausschließlich argumented reality Anwendungen nutzt, oder täglich sein Ipad an die Leistungsgrenze treibt, der hat kein Grund für ein Upgrade. Und das sollten über 99% der User sein.
Es wurde nichts verschlimmert und einige Sachen verbessert. Klar, meckern kann man da jetzt nicht, wenn man sowieso ejn Ipad kaufen wollte, aber es ist schon eher ein halbes Update, als ein ganzen. Mit Sicherheit ist es das unwichtigste in der Ipad Pro Reihe.

Ich finde eure Tests immer sehr gut, aber hier muss mal ordentlich korrigiert werden.

Florian Schmitt

Hallo zusammen,

dass der Eindruck entstand, der Vorgänger hätte kein 120-Hz-Display gehabt, das haben wir bereits korrigiert, vielleicht kam da noch eine ältere gecachte Version des Artikels, die aktuelle Version ist da klarer.

Bei dem Update geht es ja auch darum, dass Apple die Preise deutlich gesenkt hat und mehr Speicher spendiert. Gerade für professionelle Nutzer können Lidar-Sensor oder Weitwinkelkamera Sinn machen. 

Außerdem hat Apple ja versprochen, die Abwärme des Prozessors zu optimieren, das wäre ebenfalls ein Vorteil, wenn das Drosseln wegfallen würde oder reduziert wäre, das können wir aber erst bei einem Nachtest feststellen.

Das Update ist natürlich kein Quantensprung, aber allein schon mehr Speicher für weniger Geld anzubieten finden wir doch einen feinen Zug, den man bisher von Apple so nicht gewohnt ist.

Viele Grüße

RobertJasiek

iPad Pro 11 2020 mit 128 / 256 / 512 / 1024 GB kostet 0 / 110 / 220 / 220 EUR Aufpreis. Samsung SSD 970 EVO mit 125 [fiktiv] / 250 / 500 / 1000 / 2000 [gibt es im iPad nicht] GB kostet 0 / 25 [fiktiv] / 25 / 80 / 270 [gibt es im iPad nicht] EUR Aufpreis. Der Apple-Mehraufpreis ist also 0 / 85 / 140 / 195 / N/A. Immer noch Abzocke! Die Verdopplung des Minimalspeichers auf 128 GB ist wieder mal ein Witz (auch bei zahlreichen anderen Mobilgeräteherstellern einschließlich Microsoft).

RobertJasiek


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