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Die besten Windows-Alternativen zu Apple MacBook Pro und Air

Started by Redaktion, October 30, 2014, 09:14:58

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Redaktion

Mac? Nein, Danke. Apples Notebook-Palette erfreut sich einer steten Beliebtheit. Kein Wunder, in unseren Tests konnten die "Pros" und Airs" auf weiten Strecken überzeugen. Für Windows-User gibt es allerdings auch eine Hand voll Kandidaten, die ihren Counterparts aus Cupertino recht ähnlich sind. Finden Sie hier die besten Geräte die die Windows-Welt ins Rennen gegen das Apple-Portfolio schickt.

http://www.notebookcheck.com/Die-besten-Windows-Alternativen-zu-Apple-MacBook-Pro-und-Air.127986.0.html

StudentCH

Als Alternative zum MBA 13" würde ich das Lenovo Thinkpad T440s ohne dedizierte Grafikkarte empfehlen. Ich habe dieses Gerät nun seit 7 Monaten und bin noch immer wunschlos glücklich. Es ist leicht, der Akku hält sehr lange, hat genug Leistung, ein tolles Display, ist sehr gut verarbeitet und hat einen Docking-Anschluss.

Wadehadedudeda

Es gibt keine Alternativen zu MacBooks.

Entweder man entscheidet sich für das Mac OS X Betriebssytem oder man entscheidet sich für das Microsoft Betriebssystem.

Ich kann meine Mac Programme für Grafik und Design, für die ich lächerliche 200,- bis 250,- Euro gezahlt habe, nicht auf einem Windoof Gerät installieren. Dort müsste ich Adobe jährlich 700,- Euro in den Rachen werfen. Jährlich!

Wie kann man solche Geräte also als Alternative nennen, wenn es das Apple Ökosystem dort nicht gibt.

Das ist so als wenn ein Fiat eine Alternative zu einem Ferrari wäre, nur weil man mit beiden von A nach B kommt. Wenn ich am Manettino drehen will, dann nutzt es mir nichts, dass der Fiat leichter, kleiner, günstiger und im Verbrauch niedriger ist.

Majuss

Das T460s ist doch keine Alternative... lächerliche 250 cd. Selbst am Tag indoor absolut problematisch. Und dann die tolle Akkulaufzeit von 5 h....

Quasselstrippe

Quote from: Wadehadedudeda on April 26, 2016, 12:33:16
Ich kann meine Mac Programme für Grafik und Design, für die ich lächerliche 200,- bis 250,- Euro gezahlt habe, nicht auf einem Windoof Gerät installieren. Dort müsste ich Adobe jährlich 700,- Euro in den Rachen werfen. Jährlich!

Mich würde sehr interessieren, von welchen Programmen hier die Rede ist.

mfg

Wadehadedudeda

Dann möchte ich mal meinen Kommentar vom 26.04. auffrischen, wenn hier auch der Beitrag heute einfach mal wieder gepusht wird.

Seit April hat sich leider nichts geändert, es gibt nach wie vor nicht ein einziges Gerät auf dieser Welt, welches eine Alternative zu einem Macbook wäre.

Ich kann auf keinem einzigen nicht-Apple Gerät Swift Publisher, Logoist, Hype 3, Affinity Photo (kommt) oder Pixelmator installieren. Auch iMovie geht nicht und so lange keines der anderen Geräte Mac OS X installiert haben, gibts nunmal keine Alternative.

Höchstens umgekehrt wird ein Schuh draus, wenn man eine Alternative zu den anderen Geräten sucht, wäre das MacBook vielleicht ein, denn man kann da offiziell Windows installieren.

nett, aber...

Interessanter Artikel, aber grad bei den Alternativen zum MBP 15 stellt sich mir eine Frage:

Nur ein Modell mit Quadcore? Ein herausstechendes Merkmal und ein Kaufargument für ein derzeit aktuellen 15" Macbook Pro ist nun mal der Intel Core i7 Quadcore, für manche auch die dedizierte Grafikeinheit, und die meisten hier präsentierten Modelle verfügen "nur" über Dualcores? Keine deizierten Grafikeinheiten? Bzw auch kein Modell mit Intel HD 540 / 580 / Iris Pro?

Wenn ich ein Macbook Pro wähle benötige ich ein gewisses Maß an Leistung, diese kann ein Dualcore nicht immer im erforderten Maß bringen, sind dann diese Empfehlungen nicht etwas verkehrt?

Auch beim 13" MBP, dies hat nicht umsonst einen 28W Dualcore...

Just sayin'...



Florian Schmitt

Hallo,

interessanter Einwand. Wir nehmen das gerne auf. Ein Problem hierbei ist sicherlich, dass wir nicht immer alle Konfigurationen testen können. Wir konzentrieren uns deshalb bisher beim Vergleich weniger auf die Leistungsfähigkeit, denn auf Dinge wie Mobilität, ein gutes Display und ein wertiges Gehäuse, alles ebenfalls Punkte, die für ein MacBook sprechen.
Wir werden aber versuchen, in Zukunft auf andere Konfigurationen im Text hinzuweisen.

Danke und viele Grüße

Quote from: nett, aber... on September 02, 2016, 14:49:46
Interessanter Artikel, aber grad bei den Alternativen zum MBP 15 stellt sich mir eine Frage:

Nur ein Modell mit Quadcore? Ein herausstechendes Merkmal und ein Kaufargument für ein derzeit aktuellen 15" Macbook Pro ist nun mal der Intel Core i7 Quadcore, für manche auch die dedizierte Grafikeinheit, und die meisten hier präsentierten Modelle verfügen "nur" über Dualcores? Keine deizierten Grafikeinheiten? Bzw auch kein Modell mit Intel HD 540 / 580 / Iris Pro?

Wenn ich ein Macbook Pro wähle benötige ich ein gewisses Maß an Leistung, diese kann ein Dualcore nicht immer im erforderten Maß bringen, sind dann diese Empfehlungen nicht etwas verkehrt?

Auch beim 13" MBP, dies hat nicht umsonst einen 28W Dualcore...

Just sayin'...

Wadehadedudeda

Dann frischen wir doch mal meinen Kommentar auf, den ich schonmal aufgefrischt habe:

QuoteDie besten Alternativen für Apple MacBook Pro 13 und 15

Auch heute, 3.12.2016 gibt es nicht eine einzige Alternative zu einem MacBook. Es lässt sich keine Mac Software auf einem Windows Gerät betreiben. Damit fällt jedes Windows Gerät leider automatisch weg als Alternative. Es gibt keine Alternative zu Apples MacBooks, das ist auch der Grund weshalb der Konzern so viel Geld verdient, die Kunden können nirgendwo hin.

Michael Hitzler

Die Dells - insbesondere aus der XPS-Reihe - sollten derzeit aus den Listen herausgenommen werden.
Dell kann zur Zeit diverse Probleme mit diesen Geräten nicht in den Griff bekommen.
Zuerst ist das Problem Thunderbolt-C zu nennen. Seit dem frühen Sommer hat Dell die einzige Docking Station, die für diese Geräte ausreichend Ladestrom liefern kann, zurückgezogen (wohl wegen thermischen Problemen). Fast alle derzeit lieferbaren Docking Stations und Monitore können den erforderlichen Ladestrom von 130 Watt nicht liefern.
Dell kann bei diesen Geräten ien permanentes Bildschirmzucken nicht in den Griff bekommen. Mehrere BIOS-Versionen, die das lösen sollten, führten zu anderen Problemen (insbesondere beim Laden des Akku) oder brachten das Zucken zurück. Zeitweilig empfahl Dell eine Version vom Frühjahr als einzige einigermaßen stabil funktionierende.

birdy1

aus meiner Sicht müsste die Alternative eine dedizierte Grafikkarte und 16GB RAM haben. So wie ich das sehe, erfüllt nur der neue Dell XPS 15 diese Voraussetzungen...

R. Becker

Vielen Dank für diesen Beitrag! Er war für mich ein wichtiges Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung. Ich benötige nämlich ein neues Gerät mit dem Schwerpunkt mobile Fotobearbeitung.

Gleich vorweg mein Fazit: Noch immer ist das Macbook nicht mal ansatzweise zu schlagen!

Warum nicht?
1. Ist das Display der Retina Books gerade für Foto und Videobearbeitung einfach nicht zu schlagen und es gibt im Bereich der Windows NB offensichtlich keine Alternative. Allerdings hätte ich einen downgrade auf ein sehr gutes HD Display hingenommen. Wenn der Preis stimmen würde! Dazu später mehr. Und die Displays besser kalibriert wären. Was sie laut ihren Tests allerdings nicht sind.
2. Dicke Kröte die zu schlucken wäre, ist die zwangsläufige Nutzung von Windows. Wer einmal mit MacOS gearbeitet hatte und vorher Windows nutzte, weiß, wovon ich rede. Windows wirkt irgendwie wie provisorisch  zusammen gebastelt und will gerade dann Zwangsupdates machen, wenn man das Gerät gerade zum Arbeiten braucht. ("bitte schalten sie den Rechner nicht aus, Windows will nun 3h ihrer Zeit verschwenden") Außerdem empfinde ich Windows als sehr unstabil und fehleranfällig. Und da habe ich noch gar nicht den schlimmsten Nachteil angesprochen - Virenschleuder Windows. Das gibt es beim MacOS einfach nicht. Da meine Fotosoftware auch auf Windows existiert, hätte ich bei entsprechendem Preisvorteil (der erheblich sein müsste) die Kröte des viel schlechteren Betriebssystems Windows geschluckt. allerdings siehe Preis
3. Mobilität - die vorgestellten Alternativen sind nahezu alle wesentlich schwerer und deutlich weniger kompakt als ein Macbook. Und oft wird dieses Mehrgewicht nicht mal durch bessere Leistung begleitet. Auch wirken die Gehäuse der "Alternativen" nicht sehr vertrauenserweckend. Vom Macbook bin ich ein nahezu unzerstörbares Gehäuse gewohnt, gerade für Fototouren im Urlaub und Outdoor wichtig.
4. Der Preis - bin schon sehr geschockt über die Preisgestaltung. Gut, die Alternativen haben oft 16GB Ram - die braucht man aber für Windows, wo MacOS noch gut mit 8GB auskommt (Virenscanner usw. im Hintergrund) Größere SSD auch nicht zu verachten. Aber soweit von einem Mac liegen die Alternativen preislich dann gar nicht entfernt. (bezogen auf die Handelspreise und nicht die UVP des Herstellers).
5. Bedienbarkeit - mit dem Force Touchpad hat das MBP ein geniales Steuerungselement - keine Ahnung wie das mit den Windows Maschinen ist. Die Bedienung eines Macs ist wirklich idiotensicher und sehr gut durchdacht. Habe ich von Windows Systemen oft nicht so erlebt. Auch letztens nicht, als ich das neue Win NB meiner Freundin "reparieren" sollte... möchte nicht näher drauf eingehen. Aber dieses Win hat so lästige Eigenschaften und Schwächen, die man von MacOS einfach nicht gewohnt ist. Die Bedienung wirkte so unlogisch und kompliziert, gerade zu lästig. Außer die Bildvorschau, die automatisch alle Bilder des Ordners anzeigt und man mit Cursor weiter blättern kann - einziger Pluspunkt!

Fazit: Eine ganze Menge Kröten zu schlucken und gravierende Nachteile gegenüber einem MBP wären hier zu akzeptieren, die sich leider nicht im Preis niederschlagen. Schlechtere Displays, schlechteres OS, welches auch noch schlecht mit Ressourcen umgeht und damit die Mehrleistung auf dem Papier in der Realität verpufft, höheres Gewicht, weniger kompakt, schlechtere Gehäuse und dann fast genauso teuer?  Um es nochmal zu betonen (gilt auch für Smartphones) die höchste theoretische Hardwareleistung auf dem Papier nützt nichts, wenn das OS diese Leistung verschwendet. Das tut Win und das tut Android. Somit müssen die Geräte deutlich bessere Prozessoren haben um die gleiche Leistung zu liefern. 
Meine Entscheidung ist damit klar. Es gibt keine Alternative zu einem Mac. Und somit bleibt mir nix anderes übrig, als einen Mac zu kaufen.

Koala Bär.

Quote from: R. Becker on August 28, 2017, 11:55:53
Gleich vorweg mein Fazit: Noch immer ist das Macbook nicht mal ansatzweise zu schlagen!
...
Und somit bleibt mir nix anderes übrig, als einen Mac zu kaufen.
Du hast noch nicht alles genannt. Emotionen. Schade, bin enttäuscht.

Eierlegende Wollmilchsau für Windows gibt es ja nicht. Sondern muss man sich, falls Windows, entscheiden: entweder Eier, oder Wolle, oder Milch, oder Sau. Geträumt wird zwar. Aber so bald gekauft, dann wieder in die gleiche Kerbe(n).

Redstone

Wie könnt Ihr das Thinkpad als erstplatzierten Konkurrenten zum Macbook ernennen? Nur wegen der (unverdient) hohen Prozentzahl?

Gerade in den Punkten, bei denen das Macbook besonders gut abschneidet, fällt das Thinkpad deutlich ab:
-Bildschirm
-Lautsprecher
-Gewicht
-Touchpad
Dagegen punktet das Thinkpad bei Wartung, Aufrüstmöglichkeiten, Ausstattung/Optionen, wo Apple garnichts oder nur gegen extrem hohe Aufpreise anbietet.

WulleWuu123

Ich kann eure Auswahl auch nicht nachvollziehen, sorry. Keines der genannten Notebooks ist hardwaretechnisch mit einem MacBook zu vergleichen - LEIDER! Ich verstehe bis heute nicht wieso kein einziger Notebookhersteller es schafft solide Verarbeitung mit einem guten Display zu paaren. Was Lenovo da jedes Jahr abliefert ist einfach nur ein Witz und für jeden, der auch nur 1 Foto pro Jahr am Rechner bearbeitet, ein no go. Letzlich kocht Apple ja auch nur mit Wasser, aber seltsamerweise kann das kein anderer. Das eine Windows Notebook ist toll verarbeitet hat aber ein FullHD Display mit 250 cdm und srgb Abdeckung von 70%, der andere baut ne Plastikkiste mit nem super Display. Dell hat zwar ein gutes Display im Angebot, dass aber fast schon zu hochauflösend ist, dass es ne normale Grafikkarte flüssig darstellen kann.

Letzlich ist das kommende Surface Book 2 die erst ernstzunehmende Alternative.

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