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Test Acer Chromebook 13 CB5-311-T0B2 Chromebook

Started by Redaktion, September 29, 2014, 08:58:42

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Redaktion

Ausdauersportler. Acer bringt mit dem CB5-311 ein Chromebook im 13,3-Zoll-Format auf den Markt. Im Inneren werkelt ein Tegra-K1-ARM-Prozessor von Nvidia. Ob der Rechner überzeugen kann, klärt unser Test.

http://www.notebookcheck.com/Test-Acer-Chromebook-13-CB5-311-T0B2-Chromebook.127046.0.html

JKM

#1
Dieses Chromebook zeigt die Zukunft von x86.
Denn die CPU-Performance bzw. IPC entspricht die der Atom- und Puma-Architektur und ist ausreichend für die Masse an Personen und Masse an Programmen.

Und das ist das Problem, wenn die Hardware jetzt schon fast alles erfüllt. Der Vorteil von x86 ist halt, dass sie alles unterstützen, während ARM, GPGPU, HSA und HSA-Äquivalentes speziell unterstützt werden muss.

Aber die Zeiten änderten sich und Adobe ist z.b. ein großes Unternehmen, welches ARM und HSA unterstützt und z.b. Photoshop auf Chromebooks zu laufen brachte.

Das Problem ist nur, dass A57 mit so 2,5 Ghz eben am Ende angelangt ist und alle Lizenz-Nehmer auf Nachfolger warten müssen.

Diese Situation wird dann bei jenen Firmen zum Vorteil, die sich die ARMv8-Architektur-Lizenz besorgten und sich eigene (breitere) Core-Architekturen entwickelten. So wie Apple, Nvidia und ein bischen Qualcomm. Diese Unternehmen werden vorallem Intel unter Druck bringen, während AMD eh schon niedere Preise hat sowie selber 2016 eine breite ARM-Architektur (neben einer breiten x86-Architektur) rausbringen werden.

Parallel dazu gibt es die HSA-Foundation, wo sich Qualcomm und AMD ihre ARM-CPU-Core durch GPGPU extra beschleunigen. Eigentlich hätte da Nvidia jetzt schon mit Denver mit ähnlichen auch in diese Richtung gehn sollen, aber das Verzögert sich aus irgendwelchen Gründen noch.

Wie Intel diese Techniken abwehren will, ist mir noch ein Rätsel. Dieses Rätsel haben sie im Tablet-Markt auch noch nicht gelöst, weil sie bisher ihre Tablet-CPU fast herschenken und sie Mega-Verluste schreiben. Dabei wird ihr 10%-Ziel gerade noch erreicht. Vom Verteidigen der Intel-üblichen extrem hohen CPU-Preise ist da noch lange keine Rede. (siehe Früher, wo Intel zuerst 90$, dann 60$ und jetzt nur 5$ für die Atom-Kerne zahlt.)

Ein Core M um 150 bis 300 Euro tritt mit im <5W-Markt eben gegen einen 30-40 Euro ARM-CPU an. Schlimmer wird die Situation, wenn die HSA-Foundation HSA-Techniken im <5W-Markt rausbringen und Intel nächste Jahr mit der nächsten CPU-Architektur nicht gleich kontern kann.

Aber gut, bis jetzt hatte der Kunde immer Profitiert, wenn Monopole (Internet-Explorer, Yahoo, AOL, Nokia, non-Windows im Smartphone und Tablet, ...) gebrochen wurden.

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