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Test des HP Pavilion 11-n070eg x360

Started by Ommama, June 18, 2014, 12:08:42

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Ommama

Hallo an alle, die hier lesen - ich habe die Chance bekommen, das neue  x360 Notebook von HP zu testen aus der Sicht von Otto Normalverbraucher und möchte hier gern darüber berichten.
Das Gerät, ein Convertible-PC mit Intel-Celeron-N2820 Prozessor und einem 29,5 cm Touch-Display befindet sich seit 2 Tagen in meinen Händen. Begeistert hat mich vorallem das 360 Grad-Scharnier in Kombination mit dem Touchscreen, der für mich Neuland ist. Ich erhoffe mir von dem Gerät ein bequemes, rückenschonendes Arbeiten und Spielen in bequemer Haltung.
Die Ausstattung des PCs in seinem Inneren entspricht in etwa der meines aktuell genutzten  Noname-Notebooks und so kann der direkte Vergleich starten. Es treten an Windows 8.1 auf 4 MB RAM, Taktung 1,9 bzw. 2,1  GHz und 500 -GB-Festplatte und jede Menge vorinstallierte bzw. nachgerüstete Apps.

Ommama

Ich habe das HP Pavilion 11-n070eg x360 als #HP-Testpilot auf seine Eignung für die ganz normalen Alltagsanwendungen getestet und kann es nur weiterempfehlen.
Das Gerät kann einfach und mit wenigen Handgriffen ausgepackt und in Betrieb genommen werden. Die wichtigsten Setupinformationen liegen dem Karton bei und die Erstinbetriebnahme/Einrichten läuft menügeführt ab. Dabei wird in Einbindung in das WLAN-Heimnetzwerk sofort mit eingerichtet (alle anderen Geräte einschalten und Kennung bereithalten). Zur Eingabe von Daten und zur Navigation stehen Tastatur, Touchpad und Touchscreen zur Verfügung, eine Maus kann problemlos angeschlossen werden und wird vom System (Windows 8.1) sofort akzeptiert. Die Tastatur, untergebracht auf einer stabilen oberflächenveredelten Aluplatte hat gute, leichte Druckpunkte und gibt dem Gerät die nötige Stabilität. Touchpad und Touch-Display lassen sich sehr gut bedienen, wenn man mit dem neuen Windows ein wenig Erfahrungen/Übung erworben hat. Auch die für Dateneingaben integrierte Bildschirmtastatur hat mir sehr zugesagt. Sie wird entweder beim Klick in das Eingabefeld oder aus der Taskleiste aktiviert. Das HD-LED-Display reicht mit seinen 11,6 Zoll (29,5 cm) Bildschirmdiagonale auch für meine in die Jahre gekommenen Augen völlig aus, die Farbwiedergabe und der Kontrast sind gut, nur zu viel Licht sollte nicht darauf fallen. Ich habe, zumindest in den ersten Stunden der PC-Erkundung eine USB-Maus angeschlossen, weil ich mit der eben sehr vertraut bin. Die 3 USB-Anschlüsse des Gerätes befinden sich links und rechts auf den schmalen Seiten des hochwertigen, matten Gehäuses, welche ebenfalls die Powertaste (mit LED), die Lautstärkeregelung, die HDMI-Buchse, einen Audio-Zugang, den Netzanschluß , ein Speicherkarten-Lesegerät und den RJ-45-Netzwerkzugang (LAN) beherbergen. Der Akku ist fest im Gerät eingebaut und hat eine Kapazität je nach Anwendungsbeanspruchung von gut 3-4 Stunden und meldet sich 15 Minuten vor seiner Erschöpfung auf dem Bildschirm.
Das 360-Grad Scharnier ist stabil ausgeführt und sollte mit beiden Händen bedient/geklappt werden, ermöglicht aber ein Arbeiten in fast jeder Position. Ich bin von dieser Möglichkeit sehr angetan und möchte sie schon nach den wenigen Testtagen nicht mehr missen! Ich kann am Schreibtisch sitzen und mit der Tastatur arbeiten, ich kann es auf den Tisch stellen und auf dem geklappten Display wie auf einem Lesepult z.B. ein Rezept nachkochen und ich kann es ganz zusammen klappen und auf der Couch lümmeln und spielen, fast wie auf einem Tablet. Mit der Überschreitung der 90 Grad-Position beim Nach-hinten-klappen des Displays blockiert die Tastatur. Vorsicht ist geboten beim Abstellen auf der Tastaturfläche, um keine Verschmutzungen oder Beschädigungen zu verursachen.
On Board befinden sich mit 4 MB DDR3 SDRAM, einem Intel Celeron Prozessor N2820 und einer 500 GB Festplatte ausreichend Helfer für den alltäglichen Gebrauch des Computers. Vorinstalliert sind McAfee in einer 4wöchigen Testversion für den Viren- und Internetschutz sowie Office13-Komponenten wie Word, Exel, Powerpoint, Acces, Outlook und sehr viel mehr. On Board befindet sich auch eine Webcam nebst Mikrofon für den Chat mit Familie und Freunden. Nicht überzeugt hat mich die Qualität der Kamera, für meine Zwecke jedoch ist sie ausreichend.
Zusammenfassend kann ich den #Pavilionx360  für den alltäglichen Gebrauch als ganz normaler Nutzer nur empfehlen. Wer den Umstieg von XP mit dem Kauf eines neuen, moderneren Rechners ins Auge faßt, sollte sich mit diesem Gerät näher befassen. Wer ein Zweitgerät für den Ehepartner oder sich selbst sucht, ist hier ebenfalls gut aufgehoben.
Wenn ich wählen soll zwischen meinem erwähnten Noname-Notebook und dem HP Pavilion, dann fällt meine Entscheidung eindeutig für das HP-Gerät aus, weil es bei unter meinen Bedingungen vergleichbarer Leistung den entscheidenden Vorteil des 360 Grad-Scharniieres hat und eine viel stabilere, ansprechendere Gehäusegestaltung.


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