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Test Apple MacBook Air 13 Mid 2013 MD760D/A Subnotebook

Started by Redaktion, June 26, 2013, 09:01:08

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Redaktion

Laufzeitverlängerung. Traditionsgemäß verfügen Apples Baureihen über lange Produktzyklen und werden auch sonst nur hier und da behutsam aktualisiert. So verwundert es kaum, dass sich das kürzlich vorgestellte MacBook Air 13 äußerlich so gut wie nicht von seinem Vorgänger unterscheidet. Überzeugen müssen nun die inneren Werte und die haben wir uns im folgenden Test ganz genau angesehen.

http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Air-13-Mid-2013-MD760D-A-Subnotebook.94094.0.html

Andreas Gottardi

Asus Zenbook: IPS und Matt und FullHD.
Apple: TN und spiegelnd und nicht FullHD.
Ich frag mich echt wer bei Apple das so entschieden hat?
Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß...

erba

Wieder nur ein Schminkspiegel. Echt schade.

@Andreas Gottardi: 16:10 mit 1440x900 wäre schon in Ordnung und mit mattem IPS der Hammer. Da würd ich selbst über das OS bzw. die Bevormundung des Anwenders hinwegsehen.

<Sarkasmus>
Naja man soll mit dem Dang ja nicht arbeiten, sondern es eher als zusätzliches Möbelstück nutzen...
</Sarkasmus>

Mel_Fox_76

Schön, dass der Test jetzt online ist! Bei Apple bleibt es -wie immer- bei Evolution. So schreibt ihr es ja auch immer gern.
Was mich zusätzlich gefreut hätte, wäre ein Test der Variante mit dem neuen i7 ULV, d.h. i7 4650U. Wäre schon interessant zu sehen, ob dieser ein Performancegewinn bringt, oder temperaturbedingt keine...

Ansonsten bleibt das Macbook Air aber ein schickes Teil. Da ich eher ein Samsunganhänger bin, warte ich nun aber auf die Integration von Haswell-Prozessoren in deren Ultrabooks. Aber Hut ab vor Apple, dass sie diesmal als erste einen neuen Prozessor (zumindest in ULV mit GT3) einsetzen!

Alex_1989

Habe dasselbe Displaymodel in meinem macbook air und wäre deswegen interessiert an dem Farbprofil nach der kalibrierung.
Gibt es da eine Möglichkeit dieses hochzuladen oder in einer anderen Weise zur Verfügung zu stellen?
würde mich freuen wenn es gehen würde

Tobias Winkler

Schau mal neben der Ausleuchtungsgrafik ist ein ICC-Profil verlinkt. Das ist der Zustand nach dem Kalibrieren.

Loner

Meine ersten Eindrücke vom 2013er Air (13", 4GB, 128GB) sind (im Vergleich zum 2011er Modell):

1. Das Gerät erscheint mir leichter (wird Einbildung sein)
2. Der Bildschirm schimmert nicht mehr violett (es ist offensichtlich ein anderes Display verbaut)
3. Der Lüfter braucht deutlich länger, bis er sich meldet (kompilieren von PHP ohne Drehzahlsteigerung!)
4. Ich höre kein Rauschen mehr auf den Kopfhörern (wegen dem 2. Mikrofon?)
5. Die SSD ist im Vergleich zum 2011er fast doppelt so schnell (> 400 kontra > 200 MB Schreibgeschwindigkeit, > 700 kontra > 400 MB Lesegeschwindigkeit)

Diese Verbesserungen zusammen mit USB 3.0, dem schnelleren WLAN und der sparsameren CPU für etwa 150 € weniger als das 2011er Modell. Geht für mich voll in Ordnung.

Das Display ist bei meinem Gerät nicht ansatzweise wackelig. Die Scharfkantigen Gehäuseteile kann ich nicht nachvollziehen. Der Akku kann nach abschrauben der Bodenplatte auch selbst gewechselt werden (Mein altes 2011er Modell hat aber noch 83% der Urspungskapazität). Ach, was solls ... manche meinen halt Apple is scheiße und viele Andere besser. Aber wenn dann mal einer objektiv etwas qualitativ vergleichbares sucht ... wird er dafür mehr bezahlen müssen.

TP_User

Im Internet häufen sich die Berichte über w-Lan Probleme beim neuen MacBook Air. Es wird berichtet, dass das MacBook nach einigen Minuten aus dem Netzwerk fliegt und sich danach erst nach einem Neustart wieder mit dem drahtlosen Netzwerk verbinden kann. Auch ein retail store Mitarbeiter soll das bestätigt haben. Wie kann es sein, dass dieses Problem bei vielen Leuten Auftritt und bei einigen nicht? In eurem Test ist ja auch nicht die Rede davon? Da ja alle MacBook Air dieselbe Hardware verbaut haben (zumindest netzwerktechnisch) und dieselbe Software laufen haben müsste der Fehler doch eigentlich reproduzierbar sein.

Tobias Winkler

Von diesem Problem scheinen aber bei weitem nicht alle sondern nur einige der Nutzer betroffen zu sein. In der Regel hilft dann ein Deaktivieren und ein neuerliches Aktivieren des wLAN-Moduls. Ein Neustart ist in vielen Fällen nicht unbedingt erforderlich.
Eventuell kann es daran liegen welche WLAN-Chips in den jeweiligen Gegenstellen (Routern) zum Einsatz kommen. Hier könnte eine schlechte Kompatibilität zwischen bestimmten Chips die Ursache sein (Vermutung!). Broadcom, Atheros, Intel, Ralink (alle zudem in verschiedensten Varianten und Ausführungen) sorgen für eine schier unübersichtliche Kombinationsvielfalt.

Bei uns im Test hatten wir jedenfalls über mehrere Tage keine Verbindungsabbrüche oder schlechtere Empfangsqualitäten (Gegenstelle Router mit Ralink RT2860T) als bei unseren Vergleichsgeräten.

Tobias Winkler

Quote from: Loner on June 29, 2013, 19:51:15
Das Display ist bei meinem Gerät nicht ansatzweise wackelig. Die Scharfkantigen Gehäuseteile kann ich nicht nachvollziehen. Der Akku kann nach abschrauben der Bodenplatte auch selbst gewechselt werden (Mein altes 2011er Modell hat aber noch 83% der Urspungskapazität). Ach, was solls ... manche meinen halt Apple is scheiße und viele Andere besser. Aber wenn dann mal einer objektiv etwas qualitativ vergleichbares sucht ... wird er dafür mehr bezahlen müssen.

Geräteeigenschaften können von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein. Wenn Dein Display in hinteren Positionen nicht wackelt und beim Hocheben nicht nach hinten klappt ist das super.

Negativpunkte aufzuführen hat nichts damit zu tun,  dass man eine bestimmte Marke schlecht findet. Genau die gleichen Aspekte werden auch bei Tests anderer Hersteller, wenn denn vorhanden, angesprochen. Andererseits werden ja auch die positiven Eigenschaften klar herausgestellt, was man wiederum als Lobhudelei sehen könnte.

Natürlich kann man den Akku, wie andere Komponenten auch, selbst wechseln. 1. muss man es aber können, 2. ist es von Apple nicht vorgesehen und 3. muss man dabei immer mit einem Garantieverlust rechnen.

Entscheiden muss letztlich jeder für sich, was wichtig ist und was nicht. Wir sprechen die aus unserer Sicht wichtigen Punkte an, was man daraus macht ist jedem selbst überlassen.

SchwarzeWolke

Quote from: Tobias Winkler on June 30, 2013, 12:53:45
Natürlich kann man den Akku, wie andere Komponenten auch, selbst wechseln. 1. muss man es aber können, 2. ist es von Apple nicht vorgesehen und 3. muss man dabei immer mit einem Garantieverlust rechnen.
Bei 12 Monaten Garantie ist das ja eh egal.  :p

R-V-B

Ihr kritisiert die Tastatur des Macbook Airs, weil sie sich vom Windows-Tastaturlayout unterscheidet.....Zitat: "Für Windows-User bringt vor allem die Tastatur einiges an Umgewöhnungsarbeit mit sich, da sich das Layout doch teils erheblich vom bekannten unterscheidet. Windows-Taste, Druck, Bild auf/ ab und einige andere findet man auf der Apple-Tastatur nicht. Hier kann man zwar durch etwas Konfigurationsarbeit entgegenwirken, dennoch bleibt auf Dauer der Eindruck einer Notlösung bestehen." *facepalm*

TheSaint

Ich kann diesen Kommentar im test leider absolut nicht nachvollziehen.
von Notlösung kann man absolut nicht reden,
man kommt mit beidden Layouts wunderbar klar und die Tastatur bei Apple ist sehr gut,
die Belegung ist gut etc.
wer es kritisiert weil sie sich von dem Windowslayout unterscheidet hat bedauerlicher weise keine Ahnung von Apple/ Mac ...
warum bitte sollten sie das gleich Layout haben ß es ist ein komplett anderes Betriebssystem, es ist ein Eigenständig entwickeltes Layout
*facepalm* .....
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Tobias Winkler

Im Test wurde diese Aussage ausdrücklich auf Windows-User bezogen. Mit Windows-User ist in dem Zusammenhang natürlich der Nutzer gemeint, der Windows als Betriebssystem auf dem Mac nutzt (Bootcamp).
Aber auch für Umsteiger auf Mac OS hat das beim MacBook vorhandene Layout zumindest Einiges an Umgewöhnung zur Folge.
Denke, dass diese Besonderheiten schon angesprochen werden können/ sollten und durchaus nachvollziehbar sind.

Tram4you

Hallo,

ne Fragen bzgl. Display und SSD, vom welchen Hersteller wurden jede bei eurem Testgerät verbaut? Soweit ich weiß werden Samsung und LG Displays verbaut, bei den SSD´s sind es Samsung, Toshiba und Sandisk. Angeblich soll die Toshiba SSD eine geringere Lesegeschwindigkeit leisten, das LG Display soll leicht verwaschen sein und weniger Farbenfroh wirken.

Vielen Dank!



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